NWO-Ideologien und Verbrechen,  Schöpfungs-orientierte NS-Weltanschauung

Wie und warum wollen NWO-Strategen ‘Volk’, ‘Rasse’ und ‘Rassenbewußtsein’ vernichten…?

I. Schwarzes Rassenbewußtsein und Rassen-Leugnung in der BRD

Im letzten Beitrag vom 20.7.2022 haben wir von Schwarzen Interessantes zum Thema ‘Rasse’ erfahren können:

  1. Der 3-malige Weltmeister im Schwergewichts-Boxen Muhammed Ali präsentiert selbstbewußt Schwarzes Rasse-Bewußtsein und Rassen-Stolz und führt NWO-Handlanger vor: «Nicht die Gesellschaft macht uns Menschen unterschiedlich – sondern Gott schuf die Vielfalt der Menschen und Rassen»
  2. Ein weiterer Schwarzer: «Man muß nicht Weißer sein, um Nationalsozialist zu sein».
  3. Und der schwarze Pastor Ray Hagins beklagt sich über die Lügenhaftigkeit der Juden, wenn es um die Diffamierung von Adolf Hitler geht.

«Rassen-Bewußtsein. Rassen-Stolz. Nationalsozialismus verstehen. Vorbildhaft – auch für Dich?» https://t.me/Deutschland_siegt/279

Während Schwarze verstehen, dass es unterschiedliche Rassen und Völker gibt, tun sich manche Deutsche nach 77 Jahren Gehirnwäsche schwer, diese Tatsache wahrnehmen zu können und zu dürfen. Heranwachsende Schüler sollen das offensichtlich in Schulen des NWO-Besatzungs-Konstrukts BRD nicht lernen dürfen.

 
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/sachsen-ministerium-zieht-rassistisches-schulbuch-aus-dem-verkehr-a-1249506.html

Was eine Rasse zu einer bestimmten Rasse macht, was Rassen physisch, seelisch und geistig voneinander unterscheidet – soll und muß dem heranwachsenden BRD-Sklaven verborgen bleiben…

Rasse – gibt es das?

Die Aufpasser und Gatekeeper im NWO-Vorzeige-GULAG BRD diffamieren immer mehr Begriffe. Und entsorgen diese nach dem Drehbuch von George Orwell im Loch der Bewußtlosigkeit:

‘Vaterland’, ‘Deutsches Volk’, ‘Selbstbestimmung der Völker’, ‘Nutzen des Deutschen Volkes mehren’ – und ‘Rasse’ und ‘Rassebewußtsein’ …

Selbst in der NWO-Organisation «Vereinte Nationen» und im Grundgesetz der BRD wird der Begriff ‘Rasse’ (noch) genannt: Artikel 3 – Abs. 3: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Rasse…benachteiligt werden»

Rassenleugnung – Warum?

  • Sich Selbst-Bewußte Völker gefährden die jüdische NWO-Fremdherrschaft
  • Daher muß das Bewußtsein gereinigt werden – und das Hirn der nachwachsenden Generation darf solche Begriffe wie ‘Volk’ und ‘Rasse’ erst gar nicht aufnehmen.

II. Jüdisches Rassenbewußtsein und Rassenkampf gegen die Deutschen und weissen Völker

1. Anders geht es bei Juden zu.

2. Das Erziehungssystem. Der Unterschied von Herren und Sklaven.

Die Leugnung der Rasse und der Existenz des Deutschen Volkes – gilt also nur in der Gojim-Erziehung.

Und dann sind für die jüdischen Handlanger die nächsten Schritte konsequent:

  • «es gibt innerhalb einer Rasse keine Völker»
  • «Haß und Verachtung für Deutschland»

Wirtschaftsminister der BRD – Habeck: «Es gibt kein Volk. Und deshalb auch keinen Verrat am Volk» https://www.bitchute.com/video/gka8puEnFKLs/

Bundespräsident der BRD – Gauck: «Ich schäme mich, ein Deutscher zu sein…ich hasse und verachte das Land» https://t.me/timmkellner/4673

3. Warum ist ein letzter Rassenkampf gegen die Deutschen und weissen Völker «notwendig»!?

Juden klären uns über den jüdischen Rassegedanken, die Rassenfrage und den ‘letzten Rassenkampf’ auf.

  • Der Jüdische Rassegedanke 

ist auf die Schriften der Juden zurückzuführen, die sie sich selbst gegeben haben. Im 5. Buch Mose heißt es in Kapitel 23:„Kein Bastard soll in die Gemeinde Jehovas kommen, auch nicht nach zehn Generationen.“ 

Im Talmud steht geschrieben: „Der Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen [den Juden]: ‚Tretet nicht durcheinander gemischt vor mich‘.“  Die rassische Reinhaltung wird dadurch gewährleistet, daß nur der als Jude gilt, der von einer jüdischen Mutter abstammt.

  • Die Rassenfrage ist der Schlüssel zur Weltgeschichte.  – «Es gibt nur eine Sache, die eine Rasse formt: das Blut.“  
  • «Niemand darf das Rassenprinzip, die Rassenfrage gleichgültig behandeln. Nur deshalb ist die Weltgeschichte so konfus, weil sie von Leuten geschrieben worden ist, die die Rassenfrage nicht kannten und ebenso wenig die dazu gehörenden Momente. […] Sprache und Religion formen keine Rasse – es gibt nur eine Sache, die eine Rasse formt: das Blut.“  
Benjamin Disraeli 1804-1881. Jüdischer Premierminister in Britannien 1868 und 1874-1880. Aus: Endymion. Longmans & Green, London 1880. Kapitel 56
  • «Die ganze bisherige Geschichte bewegte sich in Racen- und Klassenkämpfen. Der Racenkampf ist das Ursprüngliche, der Klassenkampf das Sekundäre.“

So Moses Hess, Rom und Jerusalem, Erstausgabe 1862. Hess war darüber hinaus der erste Nationale Sozialist – sogar noch vor Adolf Hitler.

So entwickelte Moses Hess bereits erste NS-Gedanken für den bereits von ihm angedachten Judenstaat. Hess war somit auch als Zionist Theodor Herzl voraus. Darüber hinaus nahm Hess die Existenz einer ursprünglichen „jüdische(n) Race“ an, die in ihrem „Typus im Laufe der Jahrhunderte stets gleichgeblieben“ sei.

Sein Volksgenosse Marx-Mordechai entwickelte hingegen für die Gojim-Völker den Internationalen Sozialismus, um in dem jeweiligen Staat, in dem sich Juden eingenistet hatten, die Volksteile gegeneinander hetzen zu können, um Chaos zu schaffen. Teile und Herrsche!

  • Rassenkampf – das permanent wirkende „soziale Naturgesetz“!

Auch der jüdische Jurist und Revolutionär Ludwig Gumplowicz (1838-1909) sieht als einzigen konstanten Faktor der Geschichte den Rassenkampf.

Nach Gumplowicz’ Ansicht ist es Aufgabe der Soziologie, Darwins allgemeine Entwicklungsgesetze auf den Menschen und auf sein soziales Handeln anzuwenden. In den Gruppen herrschen definierte Regeln. Die „soziale Tätigkeit“ ist nach Gumplowicz:

„Selbsterhaltung der Gruppe, die Mehrung ihrer Macht, Begründung und Kräftigung ihrer Herrschaft oder doch ihrer sozialen Stellung in Staat und Gesellschaft zum Zwecke hat“.

Im Gegensatz zu Karl Marx’ historischem Materialismus nimmt Gumplowicz an, daß eine stetige historische Weiterentwicklung nicht existiere. Das „soziale Naturgesetz“ besagt nach Gumplowicz:

„jedes mächtigere ethnische oder soziale Element strebt danach, das in seinem Machtbereich befindliche oder dahin gelangende schwächere Element seinen Zwecken dienstbar zu machen“

Im Gegensatz zum Marxismus betrachtete Gumplowicz Kampf und Krieg, Unterjochung und Ausbeutung als durchgängiges Motiv sozialer Bewegung, das nicht ausgelöscht werden könne.

Mit dieser Beschreibung beschreibt er (ungewollt) die Rolle des Judentums als «Staat im Staat» anderer Nationen.

  • Ein letzter Rassenkampf ist notwendig!

Moses Hess (1812-1875) proklamierte die Notwendigkeit eines „letzten Racenkampfes“. Die Geschichte bewege sich in Rassen- und Klassenkämpfen, wobei der „Rassenkampf“ das Ursprüngliche“ und der Klassenkampf das Sekundäre sei.

Die letzte „herrschende Rasse“ sei die „germanische“ gewesen, bis das französische Volk zu einer „Versöhnung des Racenantagonismus“ gelangt sei, indem es „die letzte herrschende Race in ihrem Chef enthauptet hat“. Dank der französischen Revolution sei im französischen Volk die „Rassenherrschaft“ zu Ende gegangen. 

Moses Hess: «ein letzter Racenkampf schein[e] erst durchgefochten werden müssen, bevor den Deutschen die sociale, die humane Bildung ebenso in Fleisch und Blut übergegangen sein wird“.

Man beachte die zarte Ironie. Auf dieses Stadium bewegen wir uns nun zu.

Seit 23.7.2022 weht über dem Reichstagsgebäude die Regenbogenflagge, das Symbol queer lebender Menschen. Es soll ein Bekenntnis zu Vielfalt und Diversität sein. Anlass ist der Berliner Christopher-Street-Day.

4. Rassentuberkulose der Völker

“In der Judenfrage ist unsere Stellungnahme unverrückbar festgelegt. […] Der Jude ist als ‘Ferment der Dekomposition’ (Mommsen) losgelöst von gut oder böse der einzelnen Ursache des inneren Zusammenbruchs aller Rassen überhaupt, in die er als Parasit eindringt. Seine Tätigkeit ist Zweckbestimmung seiner Rasse.

So wenig ich einer Tuberkelbazille einen Vorwurf machen kann einer Tätigkeit wegen, die für den Menschen Zerstörung bedeutet, für sie aber Leben heißt, so sehr bin ich aber auch gezwungen und berechtigt, um meiner persönlichen Existenz willen den Kampf gegen die Tuberkulose zu führen durch Vernichtung ihrer Erreger.

Der Jude aber wird und wurde durch Jahrtausende hindurch in seinem Wirken zur Rassentuberkulose der Völker. Ihn bekämpfen heißt ihn entfernen. Und erst nach seiner Entfernung wird der Kampf gegen den Judengeist und Mammonismus aufgenommen werden können.”

Adolf Hitler, München, Brief vom 03.07.1920 an Konstantin Hierl

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Quellen / Hinweise