NWO-Ideologien und Verbrechen

EIN Jahr Kerker – für Ursula Haverbeck (93). Verurteilung wegen Holocaust “leugnen”.

Nachfolgend veröffentlichen wir eine Analyse und Bewertung von Horst Mahler – in Form eines Offenen Briefes.

Deutsches Reich, am 23. April 2022

Horst Mahlerhorst_mahler@yahoo.de 

Öffentliche Nachfragen

bei Frau Lisa Janich, Vorsitzende Richterin am Landgericht Berlin, Turmstr. 91, 10559 Berlin,

die Ursula Haverbeck (93) im April 2022 zu einem Jahr Lagerhaft wegen „Holocaust-Leugnung“ verurteilt hat.

Sehr geehrte Frau Janich,

ich frage Sie,

1. Sind Sie sich bewußt, daß das „Bundesverfassungsgericht“ mit seinem „Haverbeck-Beschluß“ (Beschlussvom 22. Juni 2018 1 BvR 673/18.) sich endlich zu unserer Auffassung bekannt hat, daß § 130 Abs. 3 StGB sich gegen eine bestimmte Meinung richtet und damit gegen das Sonderrechtsverbot (Artikel 5 Abs. 2 GG) verstößt?


2. Sind Sie sich bewußt, daß dem „Bundesverfassungsgericht“ nicht die Befugnis gegeben ist, „Ausnahmen“ von den Grundrechten „anzuerkennen“?


3. Sind Sie sich bewußt, daß die „neuen Untermenschen“ – die Holocaust-Bestreitenden – auf die Geltung des grundgesetzlichen Meinungsschutzes vertrauen durften und deshalb sich jedenfalls bis zum „Haverbeck-Beschluß“ (22. Juni 2018) in einem schuldbefreienden Irrtum über die Rechtslage befanden ( § 17 StGB), wenn man einmal den „Jüdischen Befreiungsschlag“ des „Bundesverfassungsgerichts“ als gültiges Recht zugrunde legt? Die vertrauenden Bürger konnten diesen Verrat am Recht nicht voraussehen.


4. Sind Sie sich bewußt, daß der Rechtsstreit vor dem Bundesverfassungsgericht über die Reichweite der „Ausnahme“ von den Grundrechten zugunsten der Judenheit noch nicht entschieden ist? Im Mittelpunkt der von mir erhobenen Verfassungsbeschwerde in eigener Sache steht die Frage, ob die im Jahre 2018 “anerkannte Ausnahme“ auch meine Meinungsäußerungen erfassen, die in den Jahren von 2001 bis 2009 der Inquisition zur Kenntnis gelangt waren und im Jahr 2009 zu meiner Verurteilung zu 10 Jahren und 2 Monaten Lagerhaft geführt haben. Das wäre ein klarer Verstoß gegen das strafrechtliche absolute Rückwirkungsverbot, d.h. auch Artikel 103 Abs. 2 GG müßte zu Nutz und Frommen der Weltjudenheit außer Kraft gesetzt werden.


5. Sind Sie sich bewußt, daß bis zur Entscheidung dieser Frage durch das Bundesverfassungsgericht das Verfahren gegen Ursula Haverbeck auszusetzen war (Art. 100 Abs. 1 GG)?


6. Sind sie sich bewußt, daß nicht nur Sie, sondern auch das „Bundesverfassungsgericht“ im Besonderen an die Verfassung und im Allgemeinen an Recht und Gesetz gebunden sind (Art. 20 Abs. 3 GG)?


7. Sind Sie sich bewußt, daß die von § 31 Abs. 1 Bundesverfassungsgerichts-gesetz angeordnete Bindung der Fachgerichte an die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts nicht gilt für Entscheidungen, die die Entscheidungsmacht des Gerichts überschreiten (ultra vires) ?


8. Sind Sie sich bewußt, daß es der Glaube der von der Bibel geprägten Völker sowie der UMMA ist, daß ihr Schicksal aus dem Willen des EINEN GOTTES hervorgehe (Monotheismus)?


9. Wo – wenn nicht bei SATAN – verorten Sie die Macht, diesen Glauben zu unterdrücken? Das tun Sie nämlich, indem Sie davon ausgehen, daß nicht JAHWE sondern das Deutsche Volk als Mörder des Jüdischen Volkes zu gelten habe. Sie respektieren nicht den Glauben der Judenheit, daß die Shoa als gerechte Strafe ihres Gottes für Götzenanbetung zu sehen sei. Insbesondere werde – so meinen sie – damit die geheime Liebe der Judenheit zum Deutschtum abgestraft (neurotisches Verdrängungsyndrom) .

10. Sind Sie sich bewußt, daß das Holocaust-Narrativ im Sinne einer Schuldzuweisung zu Lasten des von Adolf Hitler geführten Deutschen Volkes Ausdruck eines gedankenlosen Atheismus ist; seine strafrechtliche Bewehrung folglich gegen das Grundrecht der Bekenntnisfreiheit (Art. 4 Abs. 1 GG) verstößt?


11. Sind Sie sich bewußt, daß maßgebliche zeitgenössische geistige Führer des Judentums die „Shoa“ als Strafe bzw. Glaubensprüfung JAHWES deuten, die die Höherentwicklung seines Eigentumsvolkes bezwecke und eine notwendige Bedingung ihrer Erlösung sei (Amos Funkenstein, „Jüdische Geschichte und ihre Deutungen“, Jüdischer Verlag im Suhrkamp Verlag, 1995 Frankfurt am Main, S 227 ff.)?


12. Sind Sie sich bewußt, daß es nicht Ihres Amtes ist, die Gründungsmythen der Völker in Frage zu stellen?


13. Sind Sie sich also bewußt, daß die Weltgeschichte keine moralische Veranstaltung ist; nicht v o n Menschen, sondern d u r c h Menschen „gemacht“ wird und nicht der irdischen Jurisdiktion unterliegt?


14. Ist Ihnen bewußt, daß der Gott der Juden vielfach und in vielfältiger Abwandlung seinem „Eigentumsvolk“ die Totalvernichtung ansagt?

5. Mose 28,15-69; hier insbesondere Vers 20, der lautet:
„Der HERR wird unter dich senden Unfrieden, Unruhe und Unglück in allem, was du unternimmst, bis du vertilgt bist und bald untergegangen bist um deines bösen Treibens willen, weil du mich verlassen hast.“

15. Sind Sie sich bewußt, daß das Holocaust-Narrativ die religiösen Gefühle der gläubigen Juden verletzt, indem es den Gott der Judenheit, JAHWE, als wortbrüchig gegen sein „Eigentumsvolk“ und/oder als ohnmächtig darstellt? Für gläubige Juden ist der Gedanke unerträglich, daß JAHWE das AUSERWÄHLTE VOLK dem SATAN (Hitler) zur Totalvernichtung preisgegeben habe, ohne daß dieses Volk durch seine Untreue die Züchtigung verdient hätte. Für diesen Volksgeist – wenn das Holocaust-Narrativ wirklich geglaubt würde – ist Hitler und das Deutsche Volk die Zuchtrute JAHWES gegen sein Volk und damit gerade NICHT SATAN.

HITLER hätten sich vor JAHWE verdient gemacht. Die Selbstdarstellung der Judenheit als „Opfervolk der Geschichte“ ist pure Heuchelei; denn als Glaubensmoment wäre für sie diese Erzählung nichts weniger als Gotteslästerung. Juden würden sterben vor Angst, weil sie eine Todsünde begangen hätten. Für Christen ist es schwer zu begreifen, in welchem Ausmaß die orthodoxe Judenheit durch Todesangst geprägt ist. Die „Satanischen Verse des Mosaismus“ helfen über diese kognitive Schwäche hinweg.

16. Sind Sie sich bewußt, daß Adolf Hitler das Jüdische Volk als eine von Gott gesandte Herausforderung für das Deutsche Volk sowie für alle anderen nicht-jüdischen Völker erkannt hatte und er sich deshalb der Judenheit im Namen Gottes erwehren wollte? Der Jüdische Weise, Martin Buber, gab ihm das Stichwort dafür mit der Feststellung: „Die Judenheit ist das NEIN zum LEBEN der VÖLKER“. Adolf Hitler hat dem das „JA“ zu seinem Volk entgegengesetzt: „Mein Volk ist mein Gott“.

17. Sind Sie sich bewußt, daß das von Adolf Hitler zu noch nie dagewesener Geschlossenheit geführte Deutsche Volk von seiner Führung eine energische Politik der Gefahrenabwehr verlangte? Dieses Volk war Zeuge des von einer Jüdischen Militärjunta vollzogenen Völkermordens in Rußland mit Opfern im zweistelligen Millionenbereich sowie des in Deutschland flutartig anwachsenden Terrors der von Stalin gelenkten Kommune, deren Machtergreifung in den zwanziger Jahren in Reichweite war. Die bürgerlichen Schichten des Deutschen Volkes hatten allen Grund zu fürchten, daß es ihnen ergehen könnte wie dem Bürger- und Bauerntum in Sowjetrußland.

18. Sind Sie sich bewußt, daß vor diesem Hintergrund der Realgeschichte des 20. Jahrhunderts im Herzen Europas die wesentliche Begründung des „Bundesverfassungsgerichts“ den rechtsfeindlichen Prinzipien des TALMUD folgt? Dieser verlangt mit göttlicher Autorität von Richtern, daß diese im Widerstreit Jüdischer Interessen mit Interessen von Nicht-Juden, ggf. durch einen „Trick“ stets dem Jüdischen Interesse den Erfolg zu sichern haben (Talmud Baba kamma Fol. 113a). Die Karlsruher Richter verlautbarten, daß sie bei der „Anerkennung einer Ausnahme“ vom Grundgesetz der „identitätsprägenden Bedeutung der
deutschen Geschichte Rechnung (getragen)“ hätten und „ diese in das Verständnis des Grundgesetzes einfließen ließen (vgl. BVerfGE 124, 300 <328 ff.>, Textnr. 23)“. Das ist der Trick! – das Grundgesetz nur eine Fassade ohne Kern!

19. Sind Sie sich bewußt, daß Schuldgefühle bei entsprechender Intensität sowohl den einzelnen Menschen als auch ein Volk als solches töten?

20. Erkennen Sie in der Rabulistik der Karlsruher Richter die Verlautbarung des jahwistischen Vernichtungswillens. Brennpunkt desselben ist seit Jahrtausenden das „edomitische Germanien“, in heutiger Lesart das Deutsche Volk ( TALMUD Megilla 6b).

21. Sind Sie sich bewußt, daß kein Geringerer als JESUS, der Sohn Gottes, uns mahnt, im TUN der Judenheit LÜGE und MORD zu gewärtigen.
Er spricht zu den Juden:
„Ihr seid aus dem Vater, dem Teufel, und die Begierden eures Vaters wollt ihr tun. Jener war ein Menschenmörder von Anfang an und stand nicht in der Wahrheit, weil keine Wahrheit in ihm ist.
Wenn er die Lüge redet, so redet er aus seinem Eigenen, denn er ist ein Lügner und der Vater derselben. Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht“
(Joh 8,44 f.).

22. Sind Sie sich bewußt, daß der göttliche Auftrag zum Völkermord die heilsgeschichtliche Substanz des Judentums ist, das – getrieben von der Eifersucht JAHWEs – sich über dreieinhalbtausend Jahre hinweg in der Zerstreutheit über den ganzen Erdball als „Ferment der Zersetzung“ (Theodor Mommsen) erwiesen hat und in der Gegenwart – als sogenannter „Tiefer Staat“-sein Ziel, die Weltherrschaft , erreicht und damit letztendlich die Mittel für die Totalvernichtung der Menschheit (Jes 34) in seine Verfügungsgewalt gebracht hat, die jetzt für den „Great Reset“ zur Anwendung kommen ?

23. Sind Sie sich bewußt, daß der Haß gegen die Judenheit eine im gesamten Erdkreis nachweisbare Gegebenheit ist und einen Grund hat? Denn alles was ist, hat einen Grund (Deutsche Idealistische Philosophie)? Und so verwundert es nicht, daß JAHWE selbst es ausspricht, daß sein Eigentumsvolk überall gehaßt werde und ER es dafür entschädigen wolle „für und für“(Elberfelder Bibel Jes 60,15) .

24. Sind Sie sich bewußt, daß Sie die Pflicht und die Freiheit hatten, das Recht walten zulassen, aber mit der Verurteilung von Ursula Haverbeck den Willen SATANs taten und Schuld auf sich geladen haben?

Ich weiß: da Sie ein menschliches Wesen sind, lassen diese Fragen Sie nie mehr los. Die Antworten werden Sie quälen. Für heilsame Einsichten ist es aber nie zu spät.


Mit freundlichen Grüßen

Horst Mahler

PS:
als Leseempfehlung das Buch, das die Judenheit fürchtet „Das Ende der Wanderschaft – Gedanken über Gilad Atzmon und die Judenheit“ im Verlag „Der Schelm“, www.derschelm.com – e-mail: firmasamo@googlemail.com

Der Jüdische Philosoph Gilad Atzmon über Horst Mahler:
„In den ersten Jahren des neuen Jahrtausends, als ich damit begann, meine philosophischen Gedanken über Jüdische Identitätspolitik zu formulieren, kam ich in Berührung mit einer phänomenalen Einsicht, ‘Hitler irrte in dem Glauben die Juden wären ein Volk, Juden sind eine Ideologie und man kann eine Ideologie nicht töten indem man Menschen tötet.'”

Es war Horst Mahler, der diese Einsicht formulierte, der mir dabei half, neu zu denken, wer ich war und woher ich kam. Es war Mahler neben anderen, der die Samen der Kritik in mein Denken pflanzte. Horst Mahler gelang es, mit einem einzigen Aphorismus die deutsche und die jüdische Geschichte durch die direkte Betrachtung der Schande zu dekonstruieren und so die Geschichten von “Unterdrücker” und “Opfer” neu zu schreiben.”

Weiterführende Artikel zum „Holocaust“-Mythos – in “Deutschland-erwache.top” :