NWO-Ideologien und Verbrechen

Wer erfand die ‘Vergasung’ als politische Mord-Waffe? – Was ist die größte Lüge in der Geschichte?

In unserem heutigen Artikel geben wir

  1. wieder einem jüdischen Denker Gelegenheit, seine Position zu Zeitfragen darzulegen: Gerard Menuhin
  2. und – wir lüften ein Geheimnis: WER kam auf die Idee, die „Vergasung“ in der politischen Praxis einzusetzen – und nach 1945 den Deutschen zu unterstellen?

Freust Du Dich schon darauf, wieder eine psychologische Lieblings-Strategie der NWO-Strategen kennen zu lernen…?

Teil 1:  „Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte”

Ein prominenter Jude, der Sohn des Jahrhundert-Geigers Yehudi konnte die Lüge nicht mehr ertragen und hat die Konsequenzen in Kauf genommen, “die größte Lüge der Geschichte” und das gewaltigste Abzock-Unternehmen des Menschheitsverlaufs zu entlarven. In seinem zuerst in Englisch erschienenen Buch “Tell the Truth & Shame the Devil” durchbricht er alle strafrechtlichen Tabus. Er schreibt:

“Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien.”

Der Autor, Gerard Menuhin, bekannter Filmemacher und Autor, Sohn des weltberühmten Geigers Yehudi Menuhin, Baron Menuhin of Stoke d’Abernon, bezeichnet die uns aufgezwungene Holocaust-Story nicht nur als die größte Lüge der Geschichte. Er geht mit diesen Enthüllungen an die Öffentlichkeit, gerade weil sein Vater aus der Erlebnis-Generation stammte und die Wahrheit kannte.

Und er geht noch viel weiter, als nur die Holo-Lüge allein anzuprangern. Ein sagt, dass die Hoffnung der Menschheit berechtigt gewesen sei, in Adolf Hitler den Mann gesehen zu haben, der die Welt von der jüdischen Geldherrschaft befreien würde. Menuhin unterstreicht in seinem Buch, dass es den grauenhaftesten und schlimmsten Krieg aller Zeiten brauchte, um die Rettung der Menschheit vor der jüdischen Geldherrschaft zu verhindern. Diese Tatsachen kennen die Aufgeklärten wohl, aber dass ein prominenter Jude dies öffentlich macht, ist beachtlich.

Gerard Menuhin schreibt in seinem Buch:

“Allein schon die Tatsache, dass man den jüdischen ‘Holocaust’ nicht in Frage stellen darf und dass jüdischer Druck demokratischen Gesellschaften Gesetze aufgezwungen hat, um unerwünschte Fragen zu verhindern – während derselbe angeblich unbestreitbare ‘Holocaust’ ständig propagandistisch aufgewärmt und der Glaube an ihn durch Indoktrinierung gefestigt wird –, verrät schon alles. Sie beweist, dass er eine Lüge sein muss. Warum wäre es denn sonst nicht erlaubt, ihn in Frage zu stellen? Weil dies die ‘Überlebenden’ beleidigen könnte? Weil es ‘das Andenken an die Toten schmäht?’ Kaum hinreichende Gründe, um eine Diskussion zu verbieten! Nein, solche Gesetze wurden verabschiedet, weil die Entlarvung dieser größten aller Lügen Fragen über so viele andere Lügen nach sich ziehen und den Zusammenbruch des ganzen brüchigen Gebäudes heraufbeschwören könnte.”

Dieses Buch leistet einen entscheidenden Beitrag, “die größte Lüge der Geschichte” zu zerschlagen. Menuhin weiter:

“Während die Völker der Welt sich in endlosen Kriegen aufzehren, werden die Bankster durch dieses Blut-Gold immer reicher. Die Menschen der Welt sind von den für ihre Existenz bedeutsamen Entscheidungsprozessen vollkommen ausgeschlossen worden. Dabei spielt es keine Rolle, in welchem System der Normalmensch heute lebt, ob in einer Demokratie, Republik, Theokratie oder Diktatur. Immer wird die herrschende Elite stärker und reicher, während die für die Wertschöpfung verantwortlichen Bevölkerungen kaum noch überleben können. Hinter den Kulissen kontrollieren ethnische Strippenzieher ihre Marionetten, die sie an die Schaltstellen unserer Systeme gesetzt haben. Wie konnte die Welt in diesem Sumpf versinken? Wer hätte uns dieses Schicksal ersparen können und was können wir heute für unsere Rettung noch tun?”

Das sind die Fragen, die Gerard Menuhin aufwirft. Das Buch besteht aus drei Teilen.

  • Der erste Teil behandelt die Holocaust-Lüge und den sogenannten Täter Adolf Hitler.
  • Der zweite Teil des Buches enthüllt die Aktivitäten der wirklichen Verbrecher und bietet einen historischen Überblick über den Fortschritt ihrer Verbrechen, und wie sie es machen. Vor allem, wie sie ihre Finanz- und Medienmacht für ihre Verbrechen einsetzen.
  • Der dritte Teil behandelt die beiden Weltkriege, die derzeitigen Gesetze gegen die Meinungsfreiheit und die Entstehung des globalen Orwell-Staates.

Wie gesagt, es handelt sich nicht um irgendeinen Autor, sondern um den Sohn des in den USA geborenen Jahrhundertgeigers Yehudi Menuhin, Baron Menuhin of Stoke d’Abernon. Yehudi Menuhin, obwohl er aus einer alten Rabbiner-Linie abstammte, verurteilte immer schon mit aller Schärfe die Verbrechen des jüdischen Staates Israel im Zusammenhang mit dem Raub Palästinas.

Teil 2: „Adolf Hitler hat keine Juden vergasen lassen, aber Juden haben Nichtjuden massenhaft vergast!“

Selbstverständlich weiß mittlerweile ein Großteil der Denkenden, dass die Geschichte von der Judenvergasung durch Adolf Hitler die größte Lüge der Menschheitsgeschichte ist.

Was die meisten nicht wissen ist die Tatsache, dass der Kern und Ursprung der Behauptung tatsächlich wahr ist.

Es waren nämlich Juden, bolschewistische Kommissare der Sowjetunion, die die russischen Bauern und die “Denkfeinde” des Sowjetmenschen in dafür umgebauten Lastwagen vergasten. Da sie selbst dieses grausame Ausrottungsverbrechen erfanden und ausführten, lasteten sie ihre eigene Völkermord-Vita (weil sie darin Experten waren und nicht erst lange nachdenken mussten) nach dem Ende ihres gegen Deutschland entfachten Vernichtungskrieges ganz einfach Adolf Hitler an. Das war auch der Grund, warum anfangs nur von “Gaswagen” die Rede war, als die Gesamtlüge noch nicht richtig ausgebrütet war.

Der ehemalige prominente jüdische Auschwitz-Häftling Benedikt Kautsky erklärte der Menschheit 1946, dass er in Auschwitz keine Vergasungen mitbekommen habe. Er hat also nicht die “langen Schlangen” gesehen gehabt, “die 24 stundenlang zur Vergasung anstanden” usw. Aber, so Kautsky, andere hätten ihm “glaubwürdig versichert”, dass in Auschwitz tatsächlich vergast worden sei, und zwar mit Kohlenoxyd, also mit Gaswagen. Kautsky schreibt: “Verwendet wurde in Auschwitz-Birkenau zumeist Kohlenoxyd, so dass die Menschen in wenigen Minuten erstickten.”

Heute wissen wir, wer Kautsky die “Gaswagenmorde” Hitlers “glaubhaft” versicherte. Es war der Holocaust-Superlügner Simon Wiesenthal. Wiesenthal transformierte die Taten seiner jüdischen Rassengenossen des Sowjetbolschewismus in Lügengeschichten über Adolf Hitler. So einfach.

Woher wir das wissen?

2011 entdeckte Jürgen Graf in russischen Archiven die Dokumente zum Beweis dafür, dass Stalins jüdische Kommissare massenhaft unschuldige Russen in Gaswagen ausrotteten. Jürgen Grafs Nachforschungen zu diesem Thema haben den wichtigen Beitrag in dem russischen Magazin “Komsomol” zutage gefördert.

In Alexander Solschenyzins berühmten Werk, “Zweihundert Jahre zusammen. Die Juden in der Sowjetunion” (Herbig 2003 ISBN 3-7766-2356x) steht auf Seite 483: “… das gesamte Ausmaß des FRÜHSOWJETISCHEN [Anm.: also die Zeit vor der NS-Machtergreifung!] Terrorapparates. … jene ‘Unscheinbaren’ wie ISAJ DAWIDOWITSCH BERG, der den bekannten Gaswagen (‘Seelenvernichter’) auch zum Leidwesen der Juden erfunden hat …”

Zu diesem Zitat gehört die Fußnote 39, wo auf einen Beitrag von E. Sernov (auch Schirnow) in “Komsomol” (Wahrheit) vom 28. Oktober 1990 auf Seite 2 hingewiesen wird. Dort liest man, dass die Juden nicht nur die “Vergaser” von Menschen waren, sondern mit Isai Davidowitsch Berg, jüdischer Chef des sowjetischen Geheimdienstes NKWD (Wirtschaftsabteilung), auch die Erfinder der “Vergasungstechnik”. Hier die Passage aus “Komsomol”:

“Procedura kazni nosila omerzitel’nji charakter

(Die Hinrichtungsprozedur war abscheulich)

Berg war damals Leiter der operativen Gruppe zur Vollstreckung der Beschlüsse der Moskauer UNKWD-Troika. Mit seiner Mitwirkung wurden Fahrzeuge – die sogenannten Duschegubki (“Seelentöter”) – geschaffen. In diesen Fahrzeugen wurden zum Tode durch Erschießen Verurteilte abtransportiert und auf dem Weg zur Hinrichtungsstätte mit Gas vergiftet. Berg gestand, dass er die Vollstreckung von Todesurteilen mittels Fahrzeugen (Duschegubki) organisiert hatte; er begründete dies damit, dass er lediglich Anweisungen der Moskauer UNKWD-Führung ausführte und dass es angesichts der großen Zahl von Todesurteilen, welche drei dreiköpfige Richtergremien zugleich fällten, ein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre, die Verurteilten zu erschießen.”

Natürlich kennt in der BRD kaum jemand Solschenyzins Buch, und wenn ja, wird sich wohl niemand groß mit einer kleinen Fußnote beschäftigen, denn der ganze Artikel aus “Komsomol” wurde in der deutschen Version des Buches weggelassen. Wir sind nur Dank Jürgen Grafs Moskauer Recherchen in den Besitz dieser Aufklärung aus “Komsomol” gelangt.

2016 wartete der SPIEGEL ausnahmsweise einmal mit einer sensationellen Offenheit auf. In dem Beitrag “Archivar des Terrors” finden wir tatsächlich die Bestätigung, dass Stalins Massenmörder massenhaft unschuldige Russen vergast hatten. Es steht dort zu lesen:

“Rasumow ist der Anwalt all jener, die in Leningrad, wie St. Petersburg zu sowjetischen Zeiten hieß, von der Staatsmacht erschossen, ertränkt, erwürgt, erschlagen oder Ende der Dreißigerjahre sogar in umgebauten Lastwagen vergast worden sind.”

Selbstverständlich lässt der SPIEGEL die Tatsache beiseite, dass es sich bei Stalins Massenmördern quasi zu 100 Prozent um Juden gehandelt hatte, was uns von der jüdischen Schriftstellerin Sonja Margolina aber bestätigt wird:

“Die übertrieben eifrige Teilnahme der jüdischen Bolschewiki an der Unterjochung und Zerstörung Russlands ist eine Sünde, die die Vergeltung schon in sich trägt … Jetzt befinden sich Juden an allen Ecken [nach der Revolution von 1917] und auf allen Stufen der Macht. Der Russe sieht sie an der Spitze der Zarenstadt Moskau und an der Spitze der Metropole an der Nerwa und als Haupt der Roten Armee … Der russische Mensch hat jetzt einen Juden sowohl als Richter als auch als Henker vor sich, er trifft mit jedem Schritt auf den Juden, nicht den Kommunisten.”

Übrigens war Stalin selbst Jude zumindest Halbjude. Und verheiratet war er drei Mal mit Jüdinnen.

Wie Stalins jüdische Richter im Bolschewismus wüteten, erfahren wir mittlerweile sogar vom SPIEGEL, wahrscheinlich nur deshalb, um Stimmung gegen Putin zu machen. Auch die “Troikas” werden im Spiegel-Artikel beschrieben, bei denen es sich um Standgerichte handelte, denen der örtliche jüdische Geheimdienstchef, der jüdische Staatsanwalt und der jüdische Parteichef vorstanden. Diese jüdischen Dreigestirne unterschrieben die Vergasungs-Befehle. Hier die wichtigsten Passagen aus dem SPIEGEL:

“Bis Alexander Solschenizyn seinen ‚Archipel Gulag’ schrieb, kannten wir die Zahl der Toten nicht”, sagt Rasumow. “Wir haben auch jetzt noch keine endgültige Vorstellung von diesem Massenmord. Zwischen 1917 und Stalins Tod sind nach meinen Berechnungen in unserem Land 50 Millionen Menschen ums Leben gekommen, fast die Hälfte davon während der Revolution, im Bürgerkrieg, infolge der willkürlich ausgelösten Hungersnöte und während des Stalinschen Terrors.”

Die “Troikas”, Schnellgerichte, denen der örtliche Geheimdienstchef, der Staatsanwalt und der Parteichef angehörten, ließen auf Grundlage von Spitzelberichten oder Denunziationen Zehntausende verhaften. Es traf alle, die wegen ihrer politischen Vergangenheit, ihrer sozialen Herkunft oder ihrer Nationalität ins Visier der Geheimpolizei geraten waren.

Aus ehrbaren Arbeitern und Bauern, Lehrern und Studenten, Ärzten und Geistlichen, Verkäufern und Hausmeistern wurden plötzlich Volksfeinde. Sie wurden ins NKWD-Gefängnis an der Nischego-rodskaja-Straße gebracht, dort per Genickschuss niedergestreckt oder auf andere Weise umgebracht. Andere verschwanden für mindestens zehn Jahre im Gulag. Die Toten verscharrte man außerhalb von Leningrad, auf einem geheimen Gräberfeld in der Lewaschowsker Heide. Die Stelle wurde erst 1989 entdeckt.

“Das KGB-Archiv musste dem Stadtrat Anfang der Neunzigerjahre die Listen der Verfolgten herausgeben”, sagt Rasumow. “Aber die Angaben waren unvollständig oder gefälscht. Es gab nur Adressen, aber keine Hinweise, wer die Leute verurteilt hat, wann und wo sie hingerichtet worden sind.”

Überhaupt sei das abgründige Terrorsystem für Außenstehende schwer zu verstehen: Zwar habe es die berüchtigten Schauprozesse gegen hochrangige Personen gegeben. Aber der verdeckte Teil des Tötens sei viel umfangreicher gewesen, sagt Rasumow, wie bei einem Eisberg. “Das waren die geheimen Hinrichtungen ohne Prozess, nach denen die Angehörigen die Mitteilung erhielten: ‘Verurteilt zu zehn Jahren Haft ohne Recht auf Briefwechsel.’ Sie wussten nicht, dass dies die Todesmeldung war.” 

Teil 3:  Zusammenfassung

  1. Die Behauptung eines Vergasungs-‚Holocaust‘ durch Deutsche ist eine Lüge der Extraklasse – wie u.a. auch der jüdische Dissident Menuhin bestätigt.
  2. Gaskammern oder Gaswagen?
  • Die jüdischen Kommunisten in Sowjet-Russland setzten Gaswagen zur Ermordung von Dissidenten ein – wie zahlreiche Quellen belegen. Daraus wuchs der Gedanke, das eigene Verbrechens-Konzept dem Deutschen Volk anzudichten.
  • Daher wurde die Legende des „deutschen Holocaust“ an den Juden zunächst auf der Basis der Gaswagen gestrickt – und dem Deutschen Volk unterstellt. Erst als die mathematisch-logische Unmöglichkeit sichtbar wurde, erfolgte die zügige Umstellung von den „Gaswagen auf Gaskammern“.
  • Das Organisierte Judentum verdreht in seiner klassischen Umkehr-Strategie die Täter-Opfer-Rolle. Die klassische Projektions-Strategie.
  • Seit 3500 Jahren wird der jüdische Opfer-Mythos gepflegt. Seit dieser Zeit wurden Juden aus 1030 Ländern und Gebieten herausgeworfen.
  • Warum weigert sich das Organisierte Judentum eine entsprechende Analyse vorzulegen – über das WARUM? 

Ist erst das Bewußtsein revolutioniert – hält die Wirklichkeit nicht stand.


Der Nationalsozialismus, die Blaupause, wird wieder die Menschen und Völker erfassen. Und die Völker werden auferstehen.
Und sich befreien von der kommunistisch-liberal-demokratisch jüdischen Fremdherrschaft…

Quellen:

  • https://de.metapedia.org/wiki/Holocaust_(Massenvernichtung)
  • http://concept-veritas.com/nj/15de/juden/25nja_die_luege_bebt.htm
  • „Adolf Hitler hat keine Juden vergasen lassen, aber Juden haben Nichtjuden massenhaft vergast!“ https://www.mzwnews.com/geschichte/adolf-hitler-hat-keine-juden-vergasen-lassen-aber-juden-haben-nichtjuden-massenhaft-vergast/
  • Benedikt Kautsky, Teufel und Verdammte, Büchergilde Gutenberg, Zürich 1946, S. 274
  • DER SPIEGEL, Nr. 1/2016, S. 94.
  • Sonja Margolina, Das Ende der Lügen, Siedler Verlag, Berlin 1992, S. 58;60
  • Offiziell heißt es, Josef Stalin sei Georgier gewesen. Das stimmt in gewisser Weise auch. Er wurde als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Gori (Georgien) geboren. Seine Mutter war Ossetierin aus der kazarischen Region. Auf georgisch bedeutet die Namensendung “schwili” soviel wie “Kind” “Kind des”, oder “Sohn des”, so wie es in den nordischen Sprachen üblich ist wie zum Beispiel “Holgerson” (Sohn des Holger). Und “Dschugha” (Djuga) heißt auf georgisch “Jude” oder “jüdisch” (ებრაელი). Stalins richtiger Name Dschughaschwili heißt also “Sohn des Juden”. Russen ändern ihre Namen nicht, und Georgier ändern ihre Namen auch nicht. Juden aber ändern ihre Namen, wenn nötig dauernd.