Wie lange wollen sich die Völker von der Judenheit noch terrorisieren lassen?
Die Judenheit führt Krieg gegen die Völker auf verschiedenen Ebenen – Übersicht:
- Ausplünderungs-Strategien mit Hilfe des Finanz-Systems
- Rathenau: „Die Hochfinanz ist dazu berufen, die Zügel der Regierungen an Stelle der Kaiser und Könige zu ergreifen“ – so Rathenau, Internationalist, Außenminister in der Weimarer Republik, Freimaurer und „Berater“ von Wilhelm II bereits am 25.12.1909 in der Wiener “Neuen Freien Presse“.
- Trebitsch: „Weltherrschafts-Strategie des Judentum durch Schwindel“ https://t.me/Deutschland_kaempft/643
- Dommergue: „Der jüdisch-spekulative-parasitäre Geist drückt seit 5000 Jahren auf den Planeten – bis er gänzlich zerstört sein wird.” Interview 4:51
- Zersetzungs–Strategien mit Ziel der Entwurzelung: Familie, Volk, Vaterland – und Persönlichkeit (Gendering)
- „Religions“-ideologisch begründete Herrschafts-Strategien: Tora (Mose 1,15 – 5,20) und Talmud
- „Universalistisch“-politisch begründete Einschüchterungs- und Kriegs-Strategien:
- Antisemitismus-Beauftragter Salzborn und seine Drohung, identitäts-bewußte Völker „politisch und im Weltmaßstab militärisch zu bekämpfen!“
- Israel nimmt er hier allerdings aus.
- Jüdische Kriegserklärung an die Völker 2020… https://t.me/Deutschland_kaempft/683
- Rassen-Haß-Propaganda-Strategien gegen Weiße (Ignatiev, Susan Sontag…)
Beispiel: Das Deutsche Volk – Opfer des Organisierten Judentums
Völker, die die jüdische Fremdherrschaft abschütteln wollen, sind schnell im Visier ihrer bisherigen Herren.
Als „Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“ werden verschiedene, gegen Deutschland, gegen die Deutschen und das Deutschtum im allgemeinen gerichtete Boykott- und Vernichtungsaufrufe von jüdischer Seite verstanden, wie sie seit Beginn des Zweiten Dreißigjährigen Krieges erfolgten.
Die bedeutendste jüdische Kriegserklärung des 20. Jahrhunderts erfolgte im Jahre 1933, als noch der Reichspräsident Paul von Hindenburg an der Spitze des Deutschen Reiches stand und auch das Parlament noch bestand: Nur kurz nach dem Antritt der Regierung des Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung Daily Express unter der Überschrift „Judea declares war on Germany“ („Judäa erklärt Deutschland den Krieg“) ein Artikel über einen Boykottaufruf des Judentum gegen deutsche Waren und Produkte.
Samuel Untermyer war Initiator eines US-Boykotts deutscher Importe und erklärte dem Deutschen Reich im Juli 1933 anläßlich des jüdischen Weltkongresses in Amsterdam einen „Heiligen Krieg“. Diesen Aufruf wiederholte er nach seiner Rückkehr nach New York in einer Rede, die von dem US-amerikanischen Radiosender CBS ausgestrahlt und am 7. August 1933 in der New York Times als Mitschrift veröffentlicht wurde.
Die Kriegserklärung einflußreicher Vertreter des Weltjudentums an Deutschland von 1933 war wegbereitend für die Entfesselung des gegen das Deutsche Reich gerichteten Zweiten Weltkrieges. Als kurzfristige Antwort hierauf wurde in Deutschland am 1. April desselben Jahres ein einziger symbolischer Anti-Boykott-Tag insbesondere mit Aufruf zum Boykott jüdischer Geschäfte ausgerichtet, der bisher gern von jüdischer Seite aufgeblasen wird – ohne die Vorgeschichte zu erwähnen.
Ist die permanente Kriegsführung gegen das Deutsche Volk einmalig – oder gibt es andere Völker, die leiden?
Der jüdische Publizist Henry Makow gibt eine klare Analyse – und Empfehlung.
Jüdische Kriegserklärung 2020
2020 erklären wieder jüdische Vertreter den Völkern den Krieg – z.B. Samuel Salzborn (“Antisemitismus”-Beauftragter in Berlin)
„Die Judenheit ist das Nein zum Leben der Völker“ stellte schon vor 100 Jahren der jüdische Philosoph Martin Buber fest.
Samuel Salzborn ist mit seiner Aussage 2020, dass jeder, der sich der Agenda der jüdischen Globalisten widersetzt, von diesen militärisch bekämpft werden muß, die lebende und aktuelle Bestätigung von Bubers Aussage.
Das Selbstbestimmungsrecht, das die Judenheit für sich selbst einfordert, gesteht sie anderen Völkern nicht zu.
Wie lange wollen wir diesen heuchelnden Doppelstandard noch hinnehmen?
Fragen:
- Warum distanziert sich das Organisierte Judentum oder das jüdische Volk nicht von den jüdischen Kriegserklärungen zwischen 1933 und 2020?
- Warum weigert sich das Organisierte Judentum, die „luziferischen Zentrabankiers“ vor Gericht zu stellen?
- Wann distanziert sich die Judenheit von dem heuchelnden Doppelstandard?
Das dröhnende Schweigen des Weltjudentums (WJC), der Zionistischen Weltorganisation und des Jüdischen Volkes zu den gestellten Fragen und auch zur aktuellen Versklavung und Enteignung durch den Great Reset darf jeder selbst interpretieren.
Quellen
30-er Jahre: Jüdische Kriegserklärungen: Wirtschaftskrieg + weltweite Hetze gegen das Deutsche Volk https://de.metapedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Kriegserkl%C3%A4rungen_an_Deutschland
Samuel Salzborn – Video: auf telegram https://www.bitchute.com/video/kcrks4Nxdoou/?list=npokRxavzOX2&randomize=false
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