Unser Reichsadler – oder ein schmalbrüstiger Gockel?
Reichsadler, Bedeutung
In der Antike galt der Adler als Bote der Götter. In der griechischen Mythologie versinnbildlicht er Zeus, bei den Römern Jupiter und bei den Germanen den Hauptgott Odin. Neben der göttlichen Ewigkeit symbolisiert er auch Mut und Stärke, weshalb der Vogel auf militärischen Bannern oft abgebildet wurde.
Die Geschichte des Adlers als Metapher für Stärke, Erhabenheit, Göttlichkeit und Macht geht bis zur Zeit der Römer zurück. Seit dem Mittelalter ziert das Tier zahlreiche Wappen im gesamten europäischen Raum.
Mythologie
Der Adler steht für Stärke, Mut und ewiges Leben. Völker auf der ganzen Welt setzten ihn mit Göttern gleich und wählten ihn zum Wappentier. Der Adler ist das zweithäufigste Wappentier der Welt. Einzig der Löwe läuft ihm den Rang ab. In der Mythologie steht der Adler für die Sonne. Der Schnabel, die Krallen oder auch das ganze Tier symbolisieren zudem den Blitz, den Donner und den einzelnen Sonnenstrahl.
Der Adler steht für Weitblick, Mut und Kraft. Er ist der König der Lüfte und der Bote der höchsten Götter. Weil er (angeblich) beim Auffliegen stets direkt in die Sonne sieht, wurde er zum Symbol der Auferstehung, der Erlösung und des ewigen Lebens.
Der Adler versinnbildlicht Odin, Zeus, Jupiter und Wischnu
Weltweit steht der Adler mit den Göttern in Verbindung. So wird zum Beispiel der indische Gott Wischnu von Garuda, einem Adler mit menschlichem Gesicht, getragen. Ptolemaios Soter, ein Vertrauter Alexander des Großen und späterer Pharao von Ägypten, machte den Adler zum Symbol des ägyptischen Reichs und seiner Götter.
Auch in Europa wurde der Adler den höchsten Göttern zugeordnet: Zeus, Jupiter und Odin. „In der skandinavischen und deutschen Mythologie ist der Adler eine finstere Form, welche mit Vorliebe von finsteren Dämonen oder doch von dem Gott Odin, der in der finsteren Nacht oder der windigen Wolke verborgen ist, angenommen wird“, heißt es in Meyers Konversationslexikon (1885–1892). Nach keltischem Glauben saß auf der Weltenesche Yggdrasil stets ein Adler und beobachtete die Vorgänge auf der Welt. Und auch der Sturmriese Hräswelgr soll ein Adler gewesen sein: In Vogelgestalt saß er am Ende des Himmels und wehte mit seinen Schwingen den Wind über alle Völker der Erde.
Gegenwart
Bereits bei den Germanen war der Adler das Wappentier. Diese gottgleichen Wesen der Germanen waren weiß und weise. Sie waren die Hüter der göttlichen Ordnung auf Erden.
Stets fleißiger und mit der Leidenschaft zur Perfektion, hatten die Germanen weltweit den besten Ruf und waren allerorts gerne gesehen.
Von diesem Mythos zehren wir noch heute!
Gerne wird vollmundig noch heute davon fabuliert, daß Germanen bzw. Deutsche auch heute überall gerne gesehen werden. Das ist mitnichten der Fall. Vermutlich liegt dies am Nichtverstehen der anderen Sprachen.
Der Deutsche Mann gilt als schwul und irgendwie behindert, zumindest aber kastriert, die deutsche Frau gilt als Hure. Aber unser Geld, welches wir durch Fleiß und Entbehrung häuften, ist überall begehrt – aber im Idealfall, ohne uns daran hängend.
Besonders positiv ist das nicht, aber interessanterweise paßt dies zum gegenwärtigen Reichsvogel, der eher ein gerupftes Huhn als ein Adler ist.
Im Verlauf der Jahre kann man gut erkennen, daß der vormals starke und kraftvolle Adler immer ein wenig mehr kastriert und gerupft wurde. Eben dies steht auch für das Schicksal unseres Volkes. Auch wir werden immer ein wenig mehr kastriert und gerupft.
Unter der jüdischen Feind- bzw. Fremdherrschaft ist es eben jener gerupfter Gockel. Als germanisches Weib mit Mitgefühl stricke ich ihm längst ein wärmendes Leibchen, der zarte Vogel braucht dringend Hilfe. Aber das Leibchen alleine recht nicht aus, er muß genährt werden mit dem Guten: Wahrheit, Selbstbestimmung, Gemeinschaft, Familie, Liebe, Ehrbarkeit, Stärke, Wehrhaftigkeit, Mut und Schöpfergeist.
Das werde ich nicht alleine schaffen, das müssen wir gemeinsam tun. Wenn wir dies unserem Volk zurückgeben, wächst unser Adler.
Gegenwärtig ist es wenig hilfreich, daß der deutsche Mann darauf achtet, daß sein Gürtel zu den Schuhen und zu seinem Männertäschchen paßt. Ebenso helfen lackierte oder polierte Fingernägel bei deutschen Männern nicht.
Ein bißchen männlicher wirkt ein Teil der deutschen Frauen. In Jeans-Hosen mit Holzfäller-Hemd und Arbeitsschuhen stehen sie ihrem Mann nicht bei, sondern selbst. Die anderen sind als Huren kostümiert, auch außerhalb des Karnevals.
Im Grunde ist es schon ein kleiner Fortschritt, wenn Männer sich wie Männer und Weiber wie Weiber kleiden. Kleiner Tip dazu: Dabei sei bitte beachtet, daß Barbie-Rosa und Bleu keine Farben für Erwachsene sind, umso weniger für Männer. Auch wenn es unter dem Modell der marxistisch internationalen Kommunisten als rassistisch etikettiert wird. Welche Rasse sich genau dadurch betroffen fühlt, bleibt stets unklar.
Bevor wir den gerupften Gockel nähren, nähren wir uns selbst. Lasset die Frauen zu Weibern und die Kastraten zu Männer werden. Und zeigt es an eurer Kleidung. Wenn es gut läuft, stärkt eure Kleidung euer Rückgrat und ihr richtet euch auf und ihr könnt tief durchatmen!
Ich weiß, die andere Kleidung ist bequem, aber genau dafür ist jetzt nicht die Zeit. Diese bequeme, ja gar laxe, Haltung hat uns erst in diese Situation gebracht. Wir können unmöglich mit denselben Mitteln uns daraus befreien, durch welche wir da rein gerieten.
Und nun entscheide Dich: Welcher Adler steht für Dich?
Vorwärts mit Gott, zurück nimmer mehr!