Schöpfungs-orientierte NS-Weltanschauung

Vernunft oder Verstand? Was ist der Sinn der Schöpfung?

Was ist der Sinn der Schöpfung? WIE arbeitet die Schöpfung?

Eine philosophisch-evolutionäre Betrachtung.

Teil 1: Die 2 Weltanschauungen, ihre Vertreter und die Konsequenzen

Welche zwei Sichtweisen der Schöpfung gibt es?

  1. Menschen und Völker akzeptieren die Gesetze der Schöpfung
    • z.B. die Vielfalt der Arten und Rassen, der Selektion und der ständigen Weiterentwicklung als «vernünftig»
    • Die Zusammenarbeit wie die Verteidigung, der Kampf sind notwendige Mittel – so wie die Immunabwehr in unserem Körper aktiviert wird, wenn feindliche Bakterien uns bedrohen
    • Was sind die 10 ewig gültigen Gesetze der Schöpfung – für das Überleben? https://deutschland-erwache.top/2022/01/warum-ist-der-nationalsozialismus-die-zukunft-fuer-das-ueberleben-der-schoepfung-und-vielfalt-der-voelker/
    • die Schöpfung wird als ein sich selbststeuernder Organismus der (göttlichen) Vernunft betrachtet
    • intellektuelle Verstandesklügeleien wie z.B. Zins, Transhumanismus, die die Natur «austricksen» (wollen), werden abgelehnt, da sie langfristig die Schöpfung zerstören
  2. Diejenigen Gruppen, die einen höheren Sinn der Schöpfungs-Gesetze und die darin waltende Vernunft verneinen
    • betrachten das Universum als eine Ansammlung von Zufällen und Willkür
    • Sie glauben nicht an eine höhere Ordnung und Vernunft
    • Das Verstandesdenken dominiert die Vernunft!
    • Erzwungene Rassenmischung, Transhumanismus und Posthumanismus als Bestandteile der NWO-Agenda entstammen dieser jüdischen Geisteshaltung im grössenwahnsinnigen Glauben, die Schöpfung “nachbessern” zu können und zu müssen.
    • “Philosophisch” geben sie vor, Gott getrennt von der Schöpfung, von den Völkern zu betrachten. Völker sind in ihren Augen Vieh – Gojim. Keine Menschen. Nur die Judenheit sieht sich als auserwähltes Volk – Gottes.
    • Juden betrachten sich als «Homo Deus» = Gott
      • Verstandes-basierte Denkprodukte wie z.B. der Zins und Zinseszins, die nach einigen Jahrzehnten zwangsläufig jedes Mal in Katastrophen endet (Krieg, soziale Verelendung…), sind die Leitlinie ihrer Vernichtungs-Ideologie.
      • Selbst das empirisch in den Jahrtausenden immer wieder bestätigte Ergebnis des Zusammenbruches von Gesellschaften ignorieren diese Kräfte hartnäckig,
      • weil sie sich z.B. von einem Zinses-Zins-basierten Geldsystem einen materiellen Vorteil und Machtgewinn versprechen. Um die Jüdische Weltherrschaft zu etablieren.
      • Prof G. Ruhland ermittelte diese Ursache des Zusammenbruches der großen Reiche – im Auftrag Bismarcks – bereits 1890: https://t.me/Deutschland_kaempft/589

Wer sind die Vertreter dieser diametral entgegengesetzten Lebensentwürfe?

Es sind zwei in ihrem Wesen grundverschiedene Völker – mit diesem Hintergrund:

– orientalische Wüsten- und Abweide-Nomaden – prototypisch: Juden

– seßhafte Völker, die Ackerbau und Viehzucht betreiben – prototypisch: Germanen

Hierzu bedarf es einer Erklärung

  1. Das «Alte Testament» (Tora und Talmud) kann als Grundlage und Sprachrohr der orientalischen Wüstenvölker angesehen werden. Denn aus dem Judentum ist der Monotheismus aller abrahamitischen Religionen hervorgegangen.
  2. Ihre Version der Schöpfung spiegelt die Logik semitischen bzw. jüdischen Denkens wider:
    • Demnach hat «Gott» die Erde und ihre Geschöpfe aus dem Chaos erschaffen.
    • Die Ordnung setzt in dieser Denkart also erst mit dem Akt der Schöpfung und der ordnenden Hand Gottes ein, und hier ist es ganz wichtig, den springenden Punkt zu erkennen:
  3. Im verstandes-basierten Monotheismus ist der «Schöpfer / Gott» die ordnende Instanz, welche erst die «Ordnung» herstellt.
    • Im vernunftbasierten Nordisch-Germanischen Heidentum hingegen ist die Ordnung eine grundlegende bereits immer schon existierende (göttliche) Größe des Universums
    • aus der heraus sich die konkrete Schöpfung auf unserer Erde erst ergeben hat.
    • Übrigens: in der Jahrtausende alten Kultur Chinas kennt man keine Gottesverehrung. Es gibt nur Ahnenverehrung!
  4. Es ist also ein ganz grundlegender Unterschied der Anschauung von der Welt, der das Denken bestimmt!

Welche Konsequenzen ergeben sich aus diesem Monotheismus-Modell?

Die abrahamitischen Völker benutzen die Metapher «Gott». Aus dieser Haltung heraus kommt die Anmaßung,

  • sich selbst als allen anderen Völkern und Geschöpfen überlegen zu fühlen
  • mit einer «überlegenen Seele» https://t.me/Deutschland_kaempft/411
  • Juden haben keinen Respekt vor gewachsenen Volksgemeinschaften und als Psycho- bzw. Sozio-Pathen besitzen sie keine Empathie. Außer für sich selbst.

Die jüdische Hybris

  • kommt bereits beim «Turmbau zu Babel» zum Ausdruck. Nach alttestamentlichem Bericht zogen die Nachfahren Noahs ins Land Schinear und bauten in der Stadt Babel einen Turm, der bis zum Himmel reichen sollte. «Gott sieht, daß die Menschen aus Hochmut bauen und daß sie selbst wie Gott sein wollen. Deshalb stoppt er den Turmbau, indem er die Menschen aus der Stadt vertreibt“ (Gen 11,1–9)
  • Mit der Gründung von Sowjet-Juda 1917 verkündete die Judenheit, jetzt endlich ihr «eigener Messias» sein zu können
  • Dieses Verständnis leben sie heute auch in ihrer «Kunst» aus: «ISRAEL IST DIE BRAUT UND GLEICHERMAßEN AUCH DER BRÄUTIGAM. IST SEIN EIGENER MESSIAS» https://t.me/Deutschland_kaempft/575

Das Nordisch-Germanische Heidentum hingegen

  • geht von einer ordnenden Instanz d.h. sinnbehafteten und vernunftbasierten Schöpfung aus
  • in die sich der Mensch einfügt, ohne diese korrigieren oder verunstalten (sich also als Gott aufspielen) zu wollen

Der Nationalsozialismus orientiert sich in seiner Weltanschauung

  • an dieser Nordisch-Germanischen Sichtweise und hat sich ebenfalls nie als «etwas besseres» aufgespielt.
  • oder hat jemals jemand etwas von einer «überlegenen nationalsozialistischen oder Arischen Seele» gehört oder gelesen, so wie es die Juden von ihrer Seele in Schrift und Wort behaupten? https://t.me/Deutschland_kaempft/600
  • Nur die jüdische Haß-Propaganda projiziert ihren Überlegenheitswahn auf den NS! Psychologische Umkehrstrategie.
  • Die Wirklichkeit: Freiwillige aus 30 Nationen / Kulturen haben zusammen mit der Wehrmacht bzw. Waffen-SS unter der Hakenkreuzfahne gegen den jüdischen Bolschewismus gekämpft. Inklusive islamische Divisionen.

Dass die Schöpfung grundverschiedene Menschenarten,

  • angepasst an ihren jeweiligen Lebensraum hervorgebracht hat,
  • kann jeder vernunftbegabte Mensch als vernünftige Wahl bzw. als eine Folge bestehender universeller Vernunft nachvollziehen

Die Judenheit jedoch lehnt die Schöpfung ab

  • Zunächst erklärte die Judenheit dem Deutschen Volk im März 1933 den (Wirtschafts-)Krieg. Und hetzte dann ihre Handlanger in F und GB zur Kriegserklärung an Deutschland 3.9.1939.
  • So versucht sie denn auch seit den von ihren Hilfstruppen für sie gewonnenen zweiten Weltkrieg
  • die Völker wider jegliche Schöpfungs-Vernunft durch Rassenvermischung aufzulösen und alle Nichtjuden in einem Völkereinheitsbrei verschwinden zu lassen. Konzepte lieferten: Coudenhove-Kalergie, Earnest Hooton…
  • Um die Herrschaft über diesen Völkerbrei, die Menschheit zu gewinnen!
  • Diese Anmaßung rechtfertigt die Judenheit – durch die von Jahwe vorgegebene “Verpflichtung”, eine jüdische Suggestion zur Täuschung anderer Völker und zur Selbsttäuschung.
  • Dass dieser Ansatz lebensfeindlich / Völkerfeindlich und somit als eine von allen Völkern zu bekämpfende mörderische Ideologie anzusehen ist, merken wir, wenn wir uns die Schöpfung vom philosophischen Standpunkt aus genauer betrachten.

Teil 2:  Warum Leben, warum Intelligenz, warum Schöpferkraft, warum Vernunft überhaupt?  Eine philosophisch-evolutionäre Betrachtung.

Der Schlüssel zur Antwort auf diese Fragen liegt in der Vernunft selbst:

  • warum sollten in der Natur unvernünftige Gesetzmässigkeiten herrschen?
  • warum sollten chaotische Zustände statt ordnende Logik naturgegeben sein?
  • warum glaubt jemand, es besser zu wissen / zu können als die Natur / die Schöpfung selbst?

Nur aus geordneten Verhältnissen kann eine Entwicklungsdynamik (im Sinne von Evolution) entstehen

  • Ordnung (und folglich Vernunft!) ist somit eine Grundbedingung eines jeden Werdens und Entstehens,
  • denn aus Chaos kann keine Weiter-Entwicklung hervorgehen, weder auf organischer noch auf physikalischer Ebene. Auch nicht auf intellektueller und spiritueller Ebene.
  • Allerdings müssen bei temporären chaotischen Zuständen, wie wir sie z.B. im Augenblick in Europa haben, Antworten gegeben werden – im Sinne der Vernunft.
  • D.h. zurück zu den Wurzeln: Familie, Volk und Vaterland. Im Einklang mit den Gesetzen der Schöpfung.
  • Sonst droht der Untergang!
  • Nicht der Verstand war zuerst da, sondern die Vernunft aus der alles hervorging!

Intelligenz und Schöpferkraft sind also sinngebende Elemente – der logische Schlussstein der Schöpfung.

Welche philosophische Überlegung liegt hier zu Grunde?

  • Die Nordisch-Germanisch-Heidnische Sichtweise denkt eine höhere universelle Vernunft,
  • die sich schlussendlich in der menschlichen Vernunft zwangsläufig konkretisiert.
  • Die naturgegebene Intelligenz und Schöpferkraft sind die Werkzeuge für die hierzu befähigten Menschen und Völker

Die kombinierte Anwendung und stete Weiterentwicklung dieser Fähigkeiten und das im Zuge dieser Evolution sich zwangsläufig bei Kulturvölkern bildende Vernunft-Denken schafft das Bewusstsein – und erfaßt den Sinn der Schöpfung durch die Kulturvölker.

Das ist der Sinn der Schöpfung!

Intelligenz und Schöpferkraft der Kulturvölker sind also die Voraussetzungen.

  • Sie brauchen als Nährboden zwingend eine vernunftbasierte Ordnung.
  • Der Nordisch-Germanische Mensch (Arier) anerkennt dieses Naturgesetz
  • und bringt alle Eigenschaften mit, es schöpfungsgerecht umzusetzen.
  • Dafür wird Er vom Judentum gehasst.

Der Jude seinerseits verhält sich wie ein Fremdkörper in der Schöpfung

  • anerkennt diese nicht
  • und wird somit niemals ein Teil davon sein wollen und können
  • seine zersetzende und zerstörende Rolle ist von vielen Denkern und auch von Juden selbst seit Jahrtausenden beschrieben worden
  • Der jüdische Dissident Dommergue: „Der jüdisch-spekulative-parasitäre Geist drückt seit 5000 Jahren auf den Planeten…bis zur gänzlichen Zerstörung des Planeten“
  • Klar denkende Menschen erkennen dieses jüdische Verhalten heute mehr denn je.

Die Rolle des Menschen als Schlussstein innerhalb der Schöpfung ist somit vorgegeben.

  • Sie gliedert sich auf in die Rollen welche die drei Menschentypen (kultur-schaffender Mensch, kultur-erhaltender Mensch, kultur-zerstörender Mensch) innerhalb des Sinngebungsprozesses der Schöpfung einnehmen und ist von deren jeweiligen individuellen Entwicklungsgeschichte vorgegeben.
  • Der Mensch als ganzes gesehen soll Freude an der Schöpfung haben. Hierin besteht unter anderem die Sinngebung derselben.
  • Die einzelnen Menschentypen haben rasse-spezifische, vom Schöpfer/der Schöpfung zugeteilte Aufgaben:
    • Juden zeigen seit Jahrtausenden, daß sie keine Kultur schaffen wollen bzw. nicht schaffen können.
      • Ihre Energie setzen sie in die Zersetzung bestehender Kulturen ein – siehe Hollywood und Medien.
      • Ihr Götze ist das Geld wie der Jude Otto Weininger feststellt: „Weil er nichts glaubt, flüchtet er ins Materielle; nur daher stammt seine Geldgier: er sucht hier eine Realität und will durchs »Geschäft« von einem Seienden überzeugt werden – der einzige Wert, den er als tatsächlich anerkennt, wird so das »verdiente« Geld – Weininger in “Geschlecht und Charakter” 1903.
      • Jüdische Dissidenten – zum Jüdischen Parasitismus… https://t.me/Deutschland_kaempft/753
      • Der Jude ist also der bewußte KulturzerstörerKulturzerstörung als Mittel zum Zweck, um die JWO zu schaffen https://deutschland-erwache.top/2024/06/gibt-es-eine-judenfrage/
    • Der kulturzerstörende Mensch ist mit Lebensfreude ausgestattet, trägt aber mangels Intellekt und Schöpferkraft nichts zu einer menschlichen Weiterentwicklung bei. Und hemmt sogar diese, wenn sich sein Blut mit dem der anderen beiden Menschentypen vermischt. Deshalb Kulturzerstörer.
    • Die Schöpferkraft des kulturerhaltenden Menschen reicht aus, um eine bestehende Kultur zu erhalten, nicht aber um sie weiterzuentwickeln.
    • Einzig die hohe Schöpferkraft und das ganzheitliche Begreifen der Schöpfung und deren Sinnhaftigkeit durch den kulturschaffenden Menschen vervollkommnet schlussendlich die Sinnhaftigkeit der Schöpfung. Man braucht sich nur die letzten 400 Jahre der Kultur und Zivilisation anschauen. WER schuf sie?

Hierbei ist die Wichtigkeit der Selbstreflektion (bei den dazu begabten) zentral

  • der begabte Mensch muss seine Rolle im Gesamtkontext der Schöpfung erkennen und er muss erkennen, daß er dieser Rolle geistig und spirituell noch nicht voll gewachsen ist, sie also noch nicht ausfüllen kann
  • er muss die Notwendigkeit einer durch die epigenetische Prägung gesteuerten Evolution seines Geistes im Sinne der Schöpfung erkennen. Diese epigenetische Selbstprägung ist nicht neu, schon einmal nutzte ein Volk diese Technik…allerdings nicht im Sinne der Schöpfung, sondern in Auflehnung dagegen…es war das Volk, das vierzig Jahre in der Wüste gelebt haben soll – die Juden
  • Damals vor 3500 Jahren begann diese jüdische Selbst-Prägung durch die Indoktrination von Tora und Talmud und die damit verbundenen Blut-Rituale. Sie läuft also seit 200 Generationen. https://deutschland-erwache.top/2023/02/gibt-es-eine-judenfrage/
  • der vernunftbegabte Mensch aber, muss diese Selbstprägung aus freiem Willen und nicht als ideologisches Konstrukt, sondern im Sinne der Schöpfung an sich durchführen. Im erkennen seiner Eigenverantwortlichkeit gegenüber seiner Zukunft, und seiner Verantwortung gegenüber der Schöpfung an und für sich.
  • Hierzu muß zur Vernunft auch unsere Intelligenz zielführend eingesetzt werden.

“Völker sind Gedanken Gottes” (Herder)

  • Völker sind somit auf direktem Wege ‘Kinder der Schöpfung
  • auch hier wiederum ist zu begreifen daß «Gott» etwas gedachtes / eine Metapher ist, welche für die erschaffende Instanz/Energie steht, die alles fassbare hat entstehen lassen,
  • denn im Gegensatz zur Schöpfung, welche real und fassbar ist, trifft dies auf «Gott» nicht zu, es gibt für seine Existenz keinerlei Beweise…sondern wurde im abrahamitischen Ideologiekreise eingesetzt als eine brutale Einschüchterungswaffe, für die Millionen Menschen getötet wurden
  • «Gott» wird in Tat und Wahrheit immer nur von den Anhängern des Monotheismus ins Feld geführt, um Macht ausüben zu können.
  • Wenn wir Heiden und Nationalsozialisten von der Schöpfung oder dem Göttlichen reden, dann denken wir nicht einen selbstgerechten Gott, der nach Gutdünken schaltet und waltet. Und uns mit Dogmen traktiert.

Ein zentraler Unterschied zwischen jüdischem und heidnischem Denken!!

  • Es ist also eine Folge schöpferischer Ordnung und Logik (= Vernunft) wenn die Menschheit in Völker aufgegliedert, und nicht als Einheitsbrei konzipiert ist.
  • Rassen, Unterschiede, Andersartigkeit, Vielschichtigkeit innerhalb einer Spezies, ist also ein Merkmal der der Schöpfung übergeordneten Vernunft.
  • Der Mensch ist als sinngebender Schlussstein der Schöpfung gedacht.
  • Als solcher ist er zum Zeitpunkt seiner Konzeption dem Schöpfer/der Schöpfung eine “Unbekannte” gewesen und unvollendet musste er gedacht und erschaffen werden.
  • Gleichzeitig ist es damit auch “der Gang Gottes durch die Welt zu sich selbst” – wie der Philosoph Mahler sagt.
  • Der Mensch muss sich in die ihm vom Schöpfer/der Schöpfung zugedachte Rolle erst noch hinein entwickeln. Denn diese ist wie jede Neuentwicklung ein Experiment, und muss nach dem Prinzip Versuch und Irrtum wachsen und Form annehmen.
  • Das Schöpfungskonzept “Völker” also an ihr Habitat angepasste, gleich tickende Gruppen, basiert auf der Schöpfungsidee, daß der Mensch das Gefühl des eingebetteten Seins in die Ihn umgebende Natur erhält. Und er sich somit als aktiven Teil der Schöpfung begreifen soll.
  • Wenn man in Kategorien wie “Göttlichkeit” denkt, dann sind sesshafte Völker die, die ihre Einbettung in der Schöpfung erkannt und anerkannt haben «göttlich». Das «Göttliche» in mir – erkennt das «Göttliche» in Dir.
  • Gruppen, die keine Ordnung der Schöpfung anerkennen sind hingegen satanische Abweide-Nomaden.
  • Nicht zu verwechseln mit den Vieh züchtenden Nomadenvölkern, welche innerhalb bestimmter Territorien wandern und sich in die Natur einfügen und ein autarkes Leben führen. Sie sind auch göttlich. Nicht aber die parasitären Abweiden-Nomaden, die sich in anderen Völkern einnisten und auf Plünderung und Vernichtung aus sind.

Zu glauben, die Schöpfung sei “perfekt” und als endgültig ausgereiftes Produkt von einem Schöpfer hingeworfen worden, widerspricht jeder Logik und Vernunft, genauso wie es falsch ist, zu glauben die Schöpfung fusse auf Chaos und Willkür.

  • Sie fusst hingegen auf sich weiterentwickelnden Einzelbausteinen, die in ihrer Entstehung und Weiterentwicklung an die Gesetze der Ordnung, der Logik, und der Vernunft gebunden sind.
  • Da ist es nur vernünftig, daß jeder Einzelbaustein in mehrfacher Ausführung an den Start geschickt wurde: das ist der Sinn der Arten.
  • Dies gilt sowohl für das Tierreich, das Pflanzenreich sowie für Mineralien und Elemente, und selbstredend auch für den Menschen.
  • So wie es viele verschiedene Tierarten gibt, so ist der Mensch nicht nur in verschiedene Rassen, sondern auch in verschiedene Arten unterteilt. Auch der Glaube daran, intelligentes Leben sei schon immer so geartet gewesen, wie der heutige Mensch beschaffen ist, ist ein Irrtum.
  • Aus dem Studium der Evolutionsgeschichte sehen wir, wie bestimmte Gattungen oder Arten wie Dinosaurier oder der Neandertaler verschwinden – und auch aus den Mythologien lassen sich andere Schlüsse ableiten…
  • In den letzten 500 Mio Jahren gab es 5 gravierende Aussterbe-Ereignissen

Die Schöpfung musste, um so gut wie nur irgend möglich zu gelingen (ein längst nicht abgeschlossener Prozess!!) als ein sich eigendynamisch weiterentwickelnder Organismus konzipiert werden (auch hier wieder: nach den Geboten der Vernunft!!)

  • Es ist anzunehmen dass dieser Weiterentwicklungsprozess als Perpetuum Mobile zu denken ist, und nie enden wird. Er steht degenerativen Prozessen innerhalb der Evolution gegenüber, welche er auffängt und ausgleicht, im Streben nach steter Verbesserung.
  • Vom Menschen verlangt dies ein stetes Streben nach Verbesserung seiner Vernunftfähigkeit.
  • Andernfalls wird diese oder jene Art aus dem evolutionären Rennen «genommen»!

Klar ist, daß Wesen, welche nicht nach Kriterien der Vernunft denken und handeln,

  • nicht als Menschen anzusehen sind, denn sie agieren zwangsläufig wider die Schöpfung und erfüllen somit die von der Schöpfung an die Menschen gestellten Vorgaben nicht.
  • Vernunft ist somit nicht nur der Schlussstein des materiellen Universums, sondern sie ist auch der spirituelle und seelische Kreisschluss allen Seins.
  • Mit Vernunft müssen wir den Feind erkennen, ihn bekämpfen und schlussendlich überwinden – ganz im Sinne der Schöpfung.

Der Feind – das ist jenes «fossile» Wesen (Arnold Toynbee über Juden)

  • das uns in menschlicher Gestalt erscheint
  • im denken und handeln aber ganz und gar unmenschlich ist…
  • es ist jenes Wesen, das versucht Völker zu spalten, sie gegeneinander zu hetzen, sie zu «dekonstruieren», sie aussaugt und sie schlussendlich zu vernichten trachtet – indem es sich in diese einnistet
  • Der Feind ist ein Volk, das in seinem Wesen das verkörpert, was wir als Satan denken – und die Völker drangsaliert.

Weitere Impulse: