Schöpfungs-orientierte NS-Weltanschauung

WER kämpft für das NWO-Schlachthaus?  Wofür kämpfen WIR?

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Heute – Das NSB-Zukunfts-Programm – Nr. 5:

„Natürliche Gemeinschaften statt seelenlose Kunstgebilde: der Deutsche Mensch entsteht und verwirklicht sich in den natürlichen Gemeinschaften wie Familie, Volk und Rasse und in polit-kulturell-wirtschaftlichen Willens-Gemeinschaften wie Nation und Staat. Eingebettet in einem Europa der Vaterländer“

1. Natürliche Gemeinschaften: Germanische Stämme – Germania

Die seit Jahren laufende Umvolkung, Giftspritzung, genetische Neuprogrammierung und finanzielle und digitale Versklavung werfen Fragen auf:

  1. WER ist die treibende Kraft, wer der Feind, der den Völkern und der Schöpfung den Krieg erklärt hat? Ist unser Feindbild klar?
  2. Ist unser Ziel klar, das wir anstreben? Nicht nur „weg von“ sondern „hin zu“! Systemwechsel!
  3. Welche Kraftquellen schlummern in unserem kollektiven Unterbewußtsein? Greifen wir auf unsere 7000 Jahre deutsch-germanisch-nordische Kultur zurück: z.B. das Sonnen-Observatorium Goseck!
  4. Lassen wir uns demoralisieren? Kampfeswillen ist angesagt. Die historischen Erfolge haben wir nur als Deutsches Volk gemeistert – und nicht als bunte Ringelreihen-Gruppe.
  5. Oder glaubt jemand – daß die Befreiung der Völker vom Himmel fällt?
  6. Auch andere Europäer haben Großartiges geleistet: z.B. haben die Spanier sich befreit – von jüdischen und arabischen Besatzern nach der 770 Jahre dauernden Reconquista.

Jeder Mensch wird nicht in einen luftleeren Raum geboren sondern in eine natürliche Gemeinschaft wie Familie, Sippe, Stamm, Volk und Rasse. Unser Volk in seinen Stämmen, mit seinen Eigenarten und Verhaltensweisen, wie wir gelebt haben, beschreibt Tacitus bereits vor 2000 Jahren in „Germania“ u.a.: „unbeugsam, kriegstüchtig, blauäugig, rasserein und trotz aller Wildheit sittsam“.  

2. Politische Willens-Gemeinschaften: Befreiungs-Kämpfe

a) Hermann (17 vZ – 21 nZ) – Befreier von der römischen Fremdherrschaft

Nach Martin Luther wurde Arminius auch Hermann genannt, war ein Heerführer und Fürst der Cherusker, der die germanischen Stammesfürsten vereinte und den Römern im Jahre 9 nZ mit der Vernichtung von drei Legionen eine ihrer verheerendsten Niederlagen beibrachte. Mit diesem Erfolg ist er der Befreier Germaniens vom römischen Joch und Deutscher Nationalheld.

Hermann wurde als Sohn des cheruskischen Häuptlings Sigimir geboren, und in den römischen Kriegsdienst gezwungen, erwarb sich als Führer cheruskischer Hilfstruppen das römische Bürgerrecht und die Ritterwürde, gewann Kenntnis der lateinischen Sprache und einen tieferen Einblick in die römische Kriegs- und Staatspolitik.

Als er nach Deutschland heimkehrte, fand er den kurz zuvor nach Germanien gesandten römischen Statthalter Quintilius Varus, der seit dem Sommer 7 n. d. Z. damit beschäftigt, die niederdeutschen Länder zwischen Rhein und Weser in eine römische Provinz zu verwandeln. Aufgrund der hierbei begangenen Grausamkeiten gegen seine Landsleute reifte in Arminius der Plan, sein Vaterland von der Fremdherrschaft zu befreien. Das war aber unmöglich in offener Erhebung durchzuführen gegen eine erfahrene und gedrillte Armee, die sich überdies durch ein System von Straßen und Befestigungen auf die gut gesicherte Rheinlinie stützte. Deshalb wandte er die Strategie an, die 1950 Jahre später die Vietcong gegen die USA erfolgreich einsetzten. Aus der Stärke der Kenntnis der lokalen Gegebenheiten und dem Dickicht der deutschen Wälder den Feind in die Falle zu locken – und zu vernichten.

Tacitus, der römische Geschichtsschreiber und Verfasser der Schrift Germania, urteilte über Arminius:

„Er war unstreitig Germaniens Befreier, und ein Mann, der nicht wie andere Könige und Heerführer die erst beginnende Macht der Römer, sondern deren Herrschaft in der höchsten Blüte anzugreifen wagte, in Schlachten nicht immer glücklich, im Kriege unbesiegt.“

Tacitus über Arminius aus: Die Annalen, zweites Buch, Kapitel 88

Und Johann Wolfgang von Goethe:

„Die Hauptsache ist, daß die Rasse rein bleibe! Rein und sich selber gleich, wie schon Tacitus sie einst rühmte. So nur werden wir ein Volk! So nur werden wir eine Einheit! So nur werden wir Offenbarungen und Betätigungen der Geisteswelt und fähig, das Grundelement des Urvolkes der Germanen zu erhalten und zu steigern, ohne das Große und Gute aller Zeiten und Völker von uns wegzuweisen.“

Folgen der Hermannschlacht

Hermanns „Schlacht im Teutoburger Wald“ (tatsächlich das Waldgebiet in der Gegend von Kalkriese) war nicht nur das erste große Ereignis der deutschen Geschichte, sondern mit ihr wurden die Voraussetzungen geschaffen, daß Deutschland überhaupt als „Land der Deutschen“ in der natürlichen Entwicklung eines freien Volkes entstehen konnte. Ohne diese Schlacht wäre ein beträchtlicher Teil des damaligen Germaniens, so wie einst Gallien, unter römische Herrschaft geraten und auf die Dauer wohl auch romanisiert worden. Es hätte sich nicht nur keine originäre deutsche Sprache herausbilden können, die heutigen Deutschen würden dann wohl wie die Franzosen eine romanische Sprache sprechen und keine germanische.  Er ermöglichte uns so, frei vom Joch der Römer unsere Eigenarten und einzigartigen Kulturfähigkeiten zu entwickeln.

Es wäre auch die naturverbundene, kraftvolle Kultur der Germanen verfremdet und später in den Sog römischer Dekadenz mit hineingerissen worden. Europa hätte jenes Volk verloren, das es dann durch zwei Jahrtausende gegen die von Osten heranstürmenden fremden Mächte schützte. So steht diese Schlacht auch am Beginn des nach dem Verfall der Antike sich neu formierenden Abendlandes, denn für dessen erneutes Aufblühen bedurfte es jener Kräfte, die erst mit der Befreiung von römischer Herrschaft den zu ihrer Entfaltung nötigen Raum gewannen. So war die Schlacht im Teutoburger Wald nicht nur eine Schlacht für Deutschland, sie war auch eine Schlacht für das neuzeitliche Europa.

Durch die Zusammenfassung von Stammesinteressen, nämlich frei zu leben, schuf Hermann die Voraussetzungen für das, was sich später zur Kultur-Nation hin entwickelte. Luther und Ulrich von Hutten bezeichneten Hermann als den „Urvater“ der sich bildenden deutschen Nation.

b) Adolf Hitler – Befreier von der jüdischen Fremdherrschaft

  • Bismarck hat eine wichtige Vorarbeit geleistet, die deutschen Bundesstaaten 1871 zum Deutschen Reich zusammen zu schmieden. Er schuf mit diesem Staat „die Haut, die schützend den Volks-Körper zusammenhält“. Dieses Reich hatte allerdings den Nachteil, von keiner gemeinsamen Weltanschauung durchdrungen zu sein.
  • Dies geschah erst 1933 mit dem Nationalsozialismus. Befreit von der jüdischen Fremdherrschaft. Der NS-Staat übernahm die Funktion des beschützenden Organs nicht nur für den Volkskörper (die homogene, arteigene Volksgemeinschaft) sondern auch für die deutsche Volks- und Rassenseele.
  • Zur Sicherung der Gesetze der Schöpfung schlechthin: von der Familienförderung, über den Tierschutz bis hin zur Sicherung Deutscher Kultur und Stärkung des Deutschen Selbstbewußtseins.
  • Der deutsche Volksstaat warf die plündernden und zersetzenden Kräfte aus dem Land. Und das Deutschen Volk blühte wieder auf – in allen Lebensbereichen: als Volksgemeinschaft und Volkswirtschaft: Einer für alle. Alle für einen.
  • Ein unverzeihliches Verbrechen aus Sicht der damaligen und heutigen Fremdherrschaft.

c) Fazit

  • Seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Fähigkeit der „Germania“, Selbstbewußtsein und kollektive Identität einzuflößen, die antiweißen und Deutschen-hassenden Hetzer zutiefst beunruhigt.
  • 1954 erklärte der jüdische Historiker Arnaldo Momigliano vor „einer wichtigen internationalen Konferenz über die Klassik“, daß die „Germania“ eines der gefährlichsten Bücher sei, die je geschrieben wurden, weil es der „Verherrlichung der Germanen“ dient.
  • Auch der deutschenfeindliche Dozent der Harvard-Universität Christopher B. Krebs schrieb 2011 ein neues Hetzbuch „A Most Dangerous Book“: „Das kleine Buch, in dem der Römer Tacitus seinen Landsleuten vor Augen halten wollte, wie dekadent sie waren, schuf den Mythos der unbeugsamen, kriegstüchtigen, blauäugigen, rassereinen und trotz aller Wildheit sittsamen Germanen.“

Um jedwede „deutsche Identitätsbestrebungen“ kleinzuhalten behauptet Krebs, die Germania sei ein erfundenes Märchen von deutschen Nationalisten. Adam Kirsch, ein jüdischer Buchrezensent für Slate, das im Besitz der Washington Post befindliche Online-Magazin, zitiert Krebs zustimmend:

„Ideen sind Viren. Sie sind von Gehirnen als Wirten abhängig … Das ‚Germania‘-Virus … entwickelte sich nach 350 Jahren Inkubationszeit zu einer systemischen Infektion, die in der größten Krise des zwanzigsten Jahrhunderts kulminierte“.

Der Titel von Kirschs Artikel lautet: „Ideas Are Viruses“ (Ideen sind Viren).

„Ideen sind Viren” – die Idee der Freiheit und Selbstbestimmung ist ansteckend

Und Kirsch dürfen wir in der Tat zustimmen.

  • Denn – die Idee der Freiheit, die einmal das Licht der Welt erblickt hat – ist nicht mehr zu bändigen – und in der Tat ansteckend. Auch für andere freiheitsliebende Völker.
  • Das Deutsche Volk hat in seiner Geschichte mindestens 3 einzigartige geschichtliche Leistungen vollbracht:
  1. den erfolgreichen Freiheitskampf gegen die römischen Besatzer im Jahre 9 nZ. Und diese Niederlage war einmalig in der Geschichte des Imperium Romanum.
  2. den erfolgreichen Befreiungskampf gegen Napoleon 1813-15.
  3. 1933: Befreiung von der finanziellen, kulturellen, sittlichen und rassischen Verwüstung durch die jüdische Fremdherrschaft. Diese Befreiungstat ist einfach ungeheuerlich, ist es doch das erste Mal, daß ein Volk sich gegen die jüdische Fremdherrschaft erfolgreich erhebt. Und damit eine Blaupause für die Zukunft liefert.

Die jüdische Hetze gegen das 2000 Jahre alte Werk von Tacitus ist geradezu eine Empfehlung, in das Werk selbst hereinzuschauen. Die Germania zeigt den hohen Geist und die Kultur der Germanen auf.

3. Die kulturellen Leistungen unserer Vorfahren sind grandios:

…und lassen sich nicht mehr von dem demokratisch-kommunistischen NWO-Regime verstecken:

a) Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine urgermanische Himmelsdarstellung

…mit Goldapplikationen, die astronomische Darstellungen beinhalten. Erkennbar sind die Sonne, der Erdmond und das Siebengestirn als wichtige Darstellungen des Jahreskreises.  Die Himmelsscheibe von Nebra ist 4.100 Jahre alt und die weltweit älteste konkrete Himmelsdarstellung.

b) Die Kreisgrabenanlage Goseck

…das Sonnen-Oberservatorium ist eine astronomische Anlage aus der Vorzeit des Frühen Germanentums in Mitteldeutschland bei Goseck an der Unstrut. Sie ist 6800 Jahre alt und etwa 20 Kilometer entfernt von der Fundstelle der Himmelsscheibe von Nebra und belegt somit bereits vorhandene astronomische Kenntnisse in Deutschland. Älter als alle bisher bekannten kulturellen Leistungen des Vorderen Orients stellen sie diese in den Schatten!

Nicht „ex oriente lux“ – sondern die Kultur kam aus dem Norden, aus Germanien!

c) Kultur – Hier eine Sonnenwendfeier etwa 1000 vZ.

Sonnenwendfeier in der frühgermanischen Ära, ca. 1000 vor unserer Zeitrechnung, mutmaßlich auf dem Questenberg (Vorläufer des Questenfests)

Die genannten Beispiele aus 7000 Jahren belegen, daß wir in der Lage waren, natürliche Gemeinschaften wie Familie, Volk und Rasse zu leben und polit-kulturell-wirtschaftliche Willens-Gemeinschaften zu schaffen. Wir waren und sind in der Lage, uns als Nation und Staat zu organisieren.

Lange vor irgendwelchen nahöstlichen angeblichen Kulturschöpfungen stehen unsere germanischen Kultur-Leistungen im Raum. Und sie sind älter als die, die uns als Nabel der Welt und Ursprung allen Seins verkauft werden.

Nutzen wir unsere Kraftquellen und befreien wir uns von den NWO-Verbrechern. 

Ist erst das Bewußtsein revolutioniert – hält die Wirklichkeit nicht stand.

Der Nationalsozialismus, die Blaupause, wird wieder die Menschen und Völker erfassen. Und die Völker werden auferstehen.

Und sich befreien von der kommunistisch-liberal-demokratisch jüdischen Fremdherrschaft…

Quellen:

  • Tacitus – Germania
  • Tacitus – Die Annalen, zweites Buch, Kapitel 88
  • Johann Wolfgang von Goethe, Gespräch mit Luden vom 13. Dezember 1813; Quelle: Ernst Frank: Goethes böhmische Wanderungen, 1956, Seite 58
  • https://de.metapedia.org/wiki/Germania_(Tacitus)
  • H.K. Horken – Ex nocte lux
  • Helmut Schröcke – Die Vorgeschichte des deutschen Volkes
  • Arnaldo Momigliano https://de.wikipedia.org/wiki/Arnaldo_Momigliano
  • Christopher B. Krebs – „A Most Dangerous Book“

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