Mein Weg zum Nationalsozialismus

von Claudio Poole

Vorweg – ich bin ein Mann (40J.) verheiratet, habe 4 Kinder und lebe in Norddeutschland.

Als der 1. Lockdown kam, hatten wir viel Zeit zum recherchieren. Wir hatten einige Freunde, die uns auf Q und auch auf die NWO aufmerksam gemacht haben.

In dieser Zeit haben wir uns aktiv viel damit beschäftigt und mussten unser bisheriges Weltbild infrage stellen und eine neues aufbauen…

Wir erkannten aber auch, daß WIR uns verloren hatten als Familie, wir hatten so wenig Zeit für die Kinder, haben uns über die mangelnde Bildung aufgeregt usw.

Wir fingen an, uns viel mit den alten Werten unserer Vorfahren zu beschäftigen, weil wir auch so noch erzogen wurden.

Dabei erkannten wir, daß wir wieder diese alten Werte zurückhaben wollen.
In der laufenden Zeit wurde meine Frau aktiver in Richtung Haushaltsführung, Selbstversorgung, Erziehung usw.

Ich ging den Weg, daß ich alles über die geschichtlichen Hintergründe, über die Finanz- und Politikwelt erfahren wollte etc.

Die Zeit 1920-1945 aus deutscher Sicht hatte ich nicht im Blick gehabt, bis zu dem Zeitpunkt als ich auf einen Vortrag von Gernot v. Hagen war (Arminius Runde) und er uns aufzeigte, was Deutschland damals in dieser Zeit alles erschaffen hatte.
Nach diesem Vortrag beschäftigte ich mich nur noch mit dieser Zeit und bin zu der Erkenntnis gekommen, daß wir Deutschen, wir Arier eine besondere Aufgabe auf diesem Planeten haben.

Ich erkannte, daß, wenn ein Volk als Volksgemeinschaft zusammenhält, Grenzen überwunden werden können.

Und Dinge erschaffen werden können, wovon niemand in seinen kühnsten Träumen je zu träumen vermag hat.
Ich erkannte die Lügen, an Hitler, an den Deutschen, an unseren Männern und Frauen, denen sehr viel Leid zugefügt worden ist.

Meine Emotionen kochten, vor Wut – und vor Stolz über das Mögliche und ich bin bereit, wieder dafür zu kämpfen, daß Deutschland wieder aufersteht und das Licht dieser Welt sein wird.

Für mein Land, für meine Familie und für meine Nachkommen.

Heil Deutschland

Claudio Poole

Anmerkungen der NSB – Nationalsozialistischen Befreiungsbewegung

• Wie man an diesem Praxisbeispiel erkennt, nutzt der eine oder andere die zwangsverordnete lock down Zeit, um über sich, die Familie und das politische System insgesamt nachzudenken, das bisherige Weltbild auf den Prüfstand zu stellen.
• Das Titel-Bild zeigt, daß es möglich ist, im ersten Schritt aus dem globalistischen GULAG-System geistig, seelisch auszubrechen. Es ist wie beim “Höhlengleichnis” von Platon (350 v.Z.): viele schaffen es nicht…
• Manche können aber plötzlich erkennen: es gibt 2 Welten. Und dann stehst Du vor der grundsätzlichen Wahl, eine Entscheidung zu treffen, in welche Zukunft Du gehen willst:
  • in die menschen- und völker-verachtende und mörderische Welt der Versklavung, des Transhumanismus.
  • oder in eine selbstbestimmte Zukunft, in der Familie, Volk und die Natur / Schöpfung respektiert wird.
• Auf dem Bild sehen wir einige Köpfe, die zur Diskussion herausfordern, die wir hier aber nicht führen können.
• Nur soviel: Haben jemals US-amerikanische oder sowjetische Präsidenten
  • offiziell anerkannt, dass die Revolution von 1917 in Russland und die Ermordung der Zarenfamilie ein jüdisches Projekt war? Mit 30.000.000 Toten…
  • offiziell anerkannt, dass der deutsche Einmarsch in die UdSSR ein Präventivschlag war, um der jüdisch-kommunistischen Sowjetisierung West-Europas zuvorzukommen? siehe: Viktor Suworow „Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül“
  • Wann haben diese Präsidenten das jüdische Narrativ des “Holocaust” – auf den Prüfstand gestellt. In Russland ist eine Diskussion bis heute verboten.
• Damit wollen wir nicht ausschliessen, das es in Zukunft wieder Präsidenten geben kann, die sich den Globalisten entgegenstellen – wie Lincoln oder Kennedy, die das private Geldschöpfungs-Monopol beenden wollten.
• Wie auch immer, andere können nicht die Befreiung des Deutschen Volkes für uns erledigen. Sie können uns Steine in den Weg legen oder diese wegräumen. Wir Deutsche müssen selbst aktiv werden.

Hinweise

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