Schöpfungs-orientierte NS-Weltanschauung

Gott

von Julius S.

Die Himmelsscheibe von Nebra steht sinnbildlich für den Werdegang der Nord-und Mitteleuropäischen Völker. Wir erlernten den Sonnenverlauf zu berechnen und den sich hieraus ergebenden Jahresablauf. Und so entwickelten wir unser Gottesbild und unsere Symbiose mit der Schöpfung. Diese ist Ausdruck für das Werden und Vergehen – und das Sein Gottes.

Die Himmelsscheibe von Nebra ist eine urgermanische Himmelsdarstellung aus der Bronzezeit mit Goldapplikationen, die astronomische Darstellungen beinhalten. Erkennbar sind die Sonne, der Erdmond und das Siebengestirn als wichtige Darstellungen des Jahreskreises. Die Scheibe wurde als Kalender verwendet, ist 3.600 bis 4.100 Jahre alt und die weltweit älteste konkrete Himmelsdarstellung. Diese Tatsache wiederum widerlegt die germanophobe Geschichtspropaganda von den „ungebildeten, kulturlosen germanischen Barbaren“.

Was ist Gott, wie entstand Er? Was müssen wir uns unter dieser Bezeichnung vorstellen? 

Herder sagt: «Völker sind Gedanken Gottes».

Hegel bescheinigt den Völkern Göttlichkeit «wenn sie sich ihrer selbst und der ihnen innewohnenden Schöpferkraft bewusst werden».

Dies beschreibt das Wesen des Nordisch-Germanischen Heidentums und der es praktizierenden Völker. Völker haben somit die ihrem Wesen entsprechenden Götter. Hieraus ergibt sich folgender Schluß:

Die Völker sind nicht wie sie sind, weil sie die Götter haben, die sie haben, sondern genau umgekehrt.

Völker haben die Götter, die sie haben,

weil diese Götter wie die Völker von ihrem Wesen her sind.

Die Gottesvorstellung spiegelt die Seele eines Volkes!

Jede andere Auslegung entspringt aus Aberglauben.

Das dem Nordisch-Germanischen genau konträre Gottesbild ist das Semitische. Semitenvölker waren Wüstennomaden, und wo die mittel- und nordeuropäischen Völker durch Natur, Topographie und Klima zu Schöpferkraft geradezu genötigt wurden und sich entsprechend entwickelten, wurden Semitenvölker durch ihr karges Umfeld zu räuberischen Nomaden und Sklaventreibern.

Gibt es auch heute noch Völker, die diesen Wesenskern behalten haben?

Der Weg, den es zu beschreiten gilt, ist der, die viele Möglichkeiten zu nutzen, um die Wahrheit OFFENSICHTLICH zu machen.

Das wird den Feind der Völker zu immer absurderen und unmenschlicheren Reaktionen zwingen, UND DARAN WIRD ER SCHLUSSENDLICH ALS DAS, WAS ER IST (nämlich Satan) ERKANNT WERDEN UND ZERBRECHEN…

Wenn die Völker erkennen, was Gott und was Satan ist, dann werden sie sich vom Teufel befreien, Denn dieser arbeitet mit Hinterlist, und ist er einmal enttarnt, ist ihm der Nährboden entzogen und er stirbt.

 “Heißt du etwa Rumpelstilzchen?”

“Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt,”

schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, daß es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riß sich selbst mitten entzwei.  

Rumpelstilzchen – Grimms Märchen 

Hierbei gilt es zu wissen. wie sich uns der Teufel heutzutage manifestiert:

Satan ist die NWO und all ihre Auswüchse. In einer langen Reihe präsentieren Juden als Träger und Vorantreiber und ihre Handlanger aktuell den ‚Great Reset‘ und den ‚Transhumanismus‘. Das sind satanische Machenschaften. Tanach, Thora, Talmud, Shulchan-Aruch etc. sind ihre Leitlinien, nach denen Juden seit 3500 Jahren leben – und die seit 2700 Jahren auch in schriftlicher, jetzt auch in digitalisierter Form – als Babylonischer Talmud – vorliegen https://t.me/Deutschland_siegt/284

Die Kennzeichnung von Gut und Böse, Gott und Teufel oder natürlich und widernatürlich, schöpferkräftig und zerstörerisch oder wie auch immer man den Widerstreit des vom Judentum über die Welt gebrachten semitischen Gottesbildes mit dem Nordisch-Germanischen, im Heidentum sich entfaltenden Weltbildes auch bezeichnen mag, ist folgende:

Der Teufel:

Zeigt sich in einem Volk, das in Kombination fehlender Schöpferkraft mit rein materialistischer verstandesmäßiger Intelligenz ausgestattet ist. Dieses Volk bewegt sich zwangsläufig im Nihilismus und im Hass auf alle anderen Völker. Und zielt insbesondere auf die schöpfungskräftigsten Völker.

Gott – das Göttliche:

Ergibt sich aus den schöpferkräftigsten, empathiefähigsten und spirituellsten Völkern, die sich vernunftgesteuert verhalten. Sie erkennen sich in ihrem Werden – eingebettet in der Schöpfung. Mit dieser Bewusstseinswerdung erkennen sie sich selbst und ihre Schöpferkraft…

Dass ist die Ursubstanz von Gott und Teufel – und dass ist zugleich das Todesurteil des Teufels, welcher seine einzige Daseinsberechtigung darin hat, Gott d.h. dem Göttlichen in uns zu seinem SELBSTBEWUSSTSEIN zu verhelfen. Ist dieses erst erlangt, hat der Teufel seine Schuldigkeit getan.

Deshalb werden wir obsiegen – als Krieger des Lichts.

Bezeichnenderweise begründet sich das Nordisch-Germanische Heidentum auf dem Solarzyklus und der erworbenen Fähigkeit zu seiner Berechnung, also dessen, was per se für die gesamte Schöpfung und somit auch für alle Menschen “das Licht” nicht nur bedeutet, sondern IST.

Ebenso bezeichnend ist es, dass alles Semitische eher Mondbezogen ist. Aber  nicht anlehnend an die natürliche Funktion dieses Erdtrabanten, sondern rein metaphorisch. Wo wir Nordisch-Germanischen Heiden auch den Mond in unserer Weltenschau miteinbeziehen, indem wir Gezeiten, Wachstumsphasen und psychische Einflüsse anhand des Mondstandes messen und berücksichtigen, hat dieser für Semitenvölker vor allem die symbolische Bedeutung dessen, der vom Lichte des Höheren lebt. Ohne Sonne wäre kein Mond sichtbar, umgekehrt aber schon. Diese Völker können tun und lassen was sie wollen – sie werden immer nur das Untier sein, das zum Mond heult. Sie werden immer nur die sein, die durch Täuschung, rohe Gewalt und Verrat agieren. Etwas eigenes zu erschaffen, dazu werden sie niemals in der Lage sein.

Denn was anderes ist Nihilismus – als Substanzlosigkeit?

Sobald wir uns bewusst werden, dass hinter diesem Geheul und Propaganda-Getöse null Substanz steckt, werden wir das Untier und somit den Teufel (Satan/Jahwe) überwinden.

Quellen / Hinweise