NWO-Ideologien und Verbrechen,  Psychologische Kriegsführung

Die Ungereimtheiten des jüdischen Dämonen-‘Gottes’ Jahwe

Tiefen-Analyse – des jüdischen Drehbuches

Fasziniert auch Dich der Auserwähltheits-Wahn der Judenheit…

…während gleichzeitig die jüdischen Töchter Christentum und der intellektuelle Marxismus mit ihren Gleichheitsideologien auf Dummenfang sind…

Ben Klassen stellt hier in seiner Tiefen- und Detail-Analyse „Die Ungereimtheiten des jüdischen Dämonen-‘Gottes’ Jahwe“ und damit das jüdische Drehbuch vor.

Damit werden denjenigen die Augen geöffnet, die bisher arglos die Parolen vom “christlich-jüdischen” Abendland nachbeteten. Immerhin ist es die Grundlage unseres bisherigen Weltbildes, das unseren Vorfahren ab dem 6. Jahrhundert mit Gewalt aufgezwungen wurde. Millionen Opfer sind vergessen. Nur noch ‘Hexen’ und Selbstdenker auf dem Scheiterhaufen erinnern uns daran.

Es zeigt auch, woher der Geist des Transhumanismus.

Und was das Ziel ist: gottgleich zu werden!

Für manchen mag es schmerzhaft sein, die “heile Kinderwelt” zu verlassen. Du kannst es, aber nur wenn Du willst…

Klassens Kompetenz ergibt sich insbesondere aus seinem EX-mennonitisch-christlichen Hintergrund und seinen politischen Aktivitäten als republikanischer Abgeordneter in Florida.

Wir erinnern uns an seine Präsentation der 6 jüdischen Schlüssel-Strategien:

https://deutschland-erwache.top/2022/05/was-sind-die-6-juedischen-nwo-strategien-um-die-welt-herrschaft-zu-etablieren-kennst-du-die-5-wichtigsten-juedischen-buecher/

  1. Religion als Waffe: Schon früh in ihrer Geschichte erkannten die Juden, was für eine mächtige Waffe die Religion ist – eine Waffe, mit der sie ihre eigene Rasse vereinen, und eine Waffe, mit der sie ihre Feinde vernichten können.
  2. Stärke durch Einheit in der Rasse: Sie lernten, dass in der Einheit der Rasse die Stärke liegt. Sie haben sich fanatisch für ihre eigene Rasse eingesetzt.
  3. Nichts eint so sehr – wie der Hass auf einen gemeinsamen Feind: Sie fanden heraus, dass nichts eine Gruppe, eine Nation oder eine Rasse so sehr eint wie der Hass auf einen gemeinsamen Feind. Infolgedessen waren alle nichtjüdischen Völker immer ihre Feinde und werden es immer sein.
  4. Der Schlüssel zur Überwindung ihrer Feinde:  Die Juden beherrschen die trickreiche Strategie des Verwirrens, ‚Teile und Herrsche‘ als Schlüssel, um ihre Feinde zu überwinden.
  5. Vernetzung und Organisation – Juden haben sich unermüdlich organisiert:
    • ihr eigenes Volk in Tausende von wirksamen und allumfassenden Gruppen.
    • Sie haben auch ihre Feinde so organisiert, dass sie sich selbst zerstören.
  6. Sie waren teuflisch geschickt in der Propaganda. Schon früh in ihrer Geschichte haben sie begriffen, welch mächtiges Werkzeug die Propaganda ist, um ihre Feinde zu manipulieren.

Die Ungereimtheiten des jüdischen Dämonen-‘Gottes’ Jahwe

von Ben Klassen, 1973

Nichtsnutzige und wertlose Sünder – und der perfekte Gott Jahwe

In der gesamten Bibel und insbesondere im Neuen Testament werden wir ständig dazu angehalten, vollkommener und gottähnlicher zu werden. Ständig wird uns gesagt, dass wir eine Ansammlung von nichtsnutzigen, wertlosen Sündern sind.

Man sagt uns, dass unsere Unzulänglichkeiten und Schwächen so zahlreich sind wie die Sterne am Himmel. Im Gegensatz dazu werden wir immer wieder daran erinnert, wie perfekt der jüdische Gott Jahwe ist, wie er in der ‘Heiligen Schrift’ dargestellt wird.

Uns wird gesagt, dass Gott gütig ist, dass er liebevoll ist, dass er gnädig ist, dass er die Verkörperung aller Weisheit ist; er weiß alles, was geschehen ist und alles, was geschehen wird, und kein Haar fällt von unserem Kopf, wenn Gott es nicht will. Uns wird gesagt, dass er barmherzig und vergebend ist.

Bergpredigt: Sei demütig und sanftmütig – vergib anderen die Schuld und preise Gott ständig!

In der Bergpredigt wird uns gesagt, dass wir demütig sein sollen, dass wir sanftmütig sein sollen, dass unser Geist einfältig werden soll wie ein kleines Kind, vor allem leichtgläubig, bis zum Äußersten. Es wird uns immer wieder gesagt, dass wir anderen ihre Schuld vergeben sollen. Man sagt uns, dass wir nachsichtig sein sollen und dass jeder unser Bruder ist. Vor allem wird uns immer wieder gesagt, dass unser Hauptzweck im Leben darin besteht, die größere Herrlichkeit Gottes (Jahwe) zu verstärken, mit anderen Worten, Gott (Jahwe) ständig, inbrünstig und endlos zu preisen. Die spärlichen Informationen, die wir über unsere Aktivitäten im Himmel haben, scheinen sich in der Tat hauptsächlich mit dem endlosen Lobpreis des Herrn zu befassen.

Wenn wir den jüdischen Drehbuchautoren Glauben schenken sollen, dann war der einzige Zweck, zu dem der Herr uns geschaffen hat, der, dass wir bis in alle Ewigkeit mit unseren automatisierten Lippen ewiges Lob singen. Uns hingegen wird gesagt, dass Stolz und Eitelkeit eine heimtückische Sünde sind.

Vorstellung des jüdischen Gott – dargelegt von jüdischen Drehbuchautoren

Nachdem wir diese wenigen Grundregeln festgelegt haben, wollen wir untersuchen, wie lächerlich die jüdische Vorstellung von ihrem Gott ist, verglichen mit den Eigenschaften, nach denen wir angeblich streben müssen, um vollkommener und gottähnlicher zu werden. Dabei dürfen wir nicht vergessen, dass wir keinen wirklichen Gott untersuchen, für den wir auch nur den geringsten Beweis in der Natur oder im Bereich der Fakten finden, sondern lediglich eine Vorstellung von einem Gott, wie sie von einer Reihe jüdischer Drehbuchautoren dargelegt wurde.

  1. Ein gütiger und liebender Gott?

Untersuchen wir zunächst einmal die Eigenschaft der Güte.

Uns wird gesagt, dass wir natürlich freundlich, sanft und liebevoll sein sollen. Wenn dies göttliche Eigenschaften sind…wie gütig, sanft und liebevoll ist dann dieser jüdische Gott? 

Wenn wir diese Frage stellen, bricht das gesamte jüdische Konzept der Schöpfung und der Lebensphilosophie zusammen und wird zu einem lächerlichen Durcheinander.

Erstens hat er, noch bevor er den Menschen und die Menschheit erschaffen hat (so die jüdischen Drehbuchautoren), Himmel und Erde erschaffen. Offensichtlich hat er zur gleichen Zeit auch die Hölle erschaffen, denn sie ist das Gegenstück zum Himmel. Zu diesem Zeitpunkt muss er auch den Teufel erschaffen haben. Christliche Apologeten erklären lahm, dass er, der Teufel, eigentlich als lieblicher Engel geschaffen wurde, aber er “fiel”. Das ist natürlich eine alberne und lächerliche Erklärung. Dass ein Gott, der alles weiß, alles sieht, alles erschafft und alles zerstören kann, versehentlich etwas erschaffen hat, das er für einen lieblichen Engel hielt, das sich aber als bösartiger Teufel entpuppte, ist zu lächerlich, als dass man es glauben könnte. Es ist in der Tat eine schwachsinnige Erklärung, und man müsste schon ein Idiot sein, um eine solche absurde und lächerliche Erklärung zu glauben.

Den jüdischen Drehbuchautoren zufolge gibt es offensichtlich einen Gott, der schon vor der Erschaffung der menschlichen Rasse eine riesige, feurige, heiße Folterkammer erschaffen hat, in die er die meisten von uns armen, elenden Kreaturen für alle Zeiten und in alle Ewigkeit sperren würde. Nach allen Maßstäben, nach allen Überlegungen, nach allen Bewertungen ist dies die ungeheuerlichste, abscheulichste, grausamste geplante Folter, die sich Gott oder der Mensch überhaupt vorstellen kann.

Wenn wir diese langanhaltende Folter, die nicht einmal durch die Gnade der Beendigung durch den Tod gemildert wird, vergleichen, dann verblassen alle anderen grausamen Verbrechen der Geschichte zu blasser Bedeutungslosigkeit. Wenn wir es mit dem vergleichen, was die wilden Indianer taten, indem sie ihre Gefangenen skalpierten und folterten;

wenn wir es mit den bestialischen Morden der jüdischen Kommunisten an 20 Millionen weißen Russen vergleichen; wenn wir es mit der Ermordung und dem Abschlachten von 50 Millionen Opfern in China durch die chinesischen Kommunisten vergleichen;

wenn wir es mit allen grausamen Verbrechen der Menschheit in der Geschichte zusammengenommen vergleichen, dann übertrifft das unseres wunderbarsten “liebenden” Gottes, wie er von den jüdischen Drehbuchschreibern beschrieben wird, alles millionenfach.

Nein, ein gütiger und liebender Gott ist er nicht. Wenn wir uns ansehen, was er laut Bibel mit uns armen, elenden Menschen vorhat, die er selbst erschaffen hat, dann ist er einer der teuflischsten, quälendsten und grässlichsten Sadisten, die man sich überhaupt vorstellen kann.

2. Dann wird uns gesagt, dass unser Gott gerecht ist.

Ein gerechter Gott? In den Augen des Herrn sind wir alle gleich?

Man sagt uns, dass Gerechtigkeit ein göttliches Attribut ist. Man sagt uns, dass wir in den Augen des Herrn alle gleich sind. Lassen Sie uns genau untersuchen, wie gerecht “unser” jüdischer Gott ist.

Den jüdischen Schriftstellern zufolge wird uns im Alten Testament immer wieder gesagt, dass die Juden Gottes “auserwähltes Volk” sind. In den verschiedenen Kapiteln werden wir immer wieder daran erinnert, dass Abraham, Isaak und Jakob besondere Liebesverträge mit diesem jüdischen Gott hatten. Das Liebesabkommen beschränkte sich nicht nur auf Versprechen, die Abraham, Isaak und Jakob gegeben wurden, sondern wurde immer wieder an Leute wie David und Salomo und andere mörderische Hurenböcke weitergegeben.

Wenn wir die Kapitel von Exodus, Levitikus, Numeri, Josua, Jesaja, Könige, Chronik und viele andere Bücher und Kapitel des Alten Testaments lesen, finden wir nichts als blutiges Morden, Erschlagen, Töten, Völkermord, Rache und Vergeltung, die die Juden ihren Feinden zufügten. Immer sind die Juden siegreich, und ihre Feinde werden abgeschlachtet.

Egal, wie bestialisch die Juden sind, wie viele Stämme sie überfallen, ihres Landes berauben, ihre Männer, Frauen und Kinder töten, der Herr Jahwe ist immer mit ihnen, der Herr segnet sie immer, der Herr schaut immer mit Wohlwollen auf ihre mörderischen und verräterischen Taten.

Die Israeliten können gegen jedes Gesetz verstoßen, das in den Zehn Geboten oder irgendwo anders steht, aber der Herr segnet sie. Sie können töten, morden, lügen, stehlen, betrügen, täuschen, unzählige Vergehen begehen, aber der Herr ist ganz für sie. Schließlich sagt er ihnen immer wieder, dass sie sein besonderes Volk sind und er alles für sie tut.

Wenn ein leichtgläubiger Narr auch nur im Entferntesten dazu gebracht werden kann, zu glauben, dass die Duldung und Förderung dieser Art von Mord und Verrat die Gerechtigkeit eines weisen und gerechten Gottes ist, dann ist jeder weitere Anspruch, den wir auf ein Quäntchen Vernunft haben könnten, völlig aus der Luft gegriffen. Wie dies mit der Behauptung in Einklang zu bringen ist, dass wir in den Augen des Herrn alle gleich sind und dass er gütig und gerecht ist, ist so dumm und lächerlich wie alles, was jemals von jüdischen oder anderen Schriftstellern zu Papier gebracht wurde.

Um das zu beweisen, muss man nur das Alte Testament lesen, insbesondere die Bücher, die ich oben erwähnt habe. Die Beweise sind so überwältigend und so massiv, dass ich kaum weiteren Platz darauf verschwenden muss, Seite für Seite, Kapitel für Kapitel zu zitieren.

“Unser” Gott – oder ein jüdischer Gott?

Die Weiße Rasse sollte auch keine falschen Vorstellungen von dem Gott haben, den die Juden sich als “unseren” Gott ausdenken, d. h. als einen Gott der Weißen.

So wie er von den Juden beschrieben wird, ist er ausschließlich ein jüdischer Gott. Er ist für immer und ewig auf ihrer Seite und hilft ihnen, ihre Feinde zu töten, zu ermorden und zu verstümmeln. Und wer sind die Feinde der Juden? Sein schlimmster Hass richtet sich gegen den Weißen Mann. Er hasst die Weiße Rasse mit einem unvernünftigen, krankhaften Hass.

Exodus 29:45, 46 sagt (und hier spricht der Herr): “Und ich werde unter den Kindern Israels wohnen und ich werde ihr Gott sein.” In Exodus 34,11 sagt Gott: “Siehe, ich vertreibe vor dir die Ammoniter, Kanaaniter, Hetiter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.” Und weiter, Vers 13: “Aber ihre Altäre sollt ihr zerstören, ihre Bilder zerschlagen und ihre Haine abhauen.”

Mit anderen Worten: töten, verwüsten und zerstören. Alle anderen Völker sollen ausgerottet werden, um Platz für die Juden zu schaffen. Gott selbst wird diesen Seeräubern, Räubern und Mördern den Weg weisen.

Wie kommen wir nur auf die Idee, dass er auf unserer Seite ist? Woher haben wir die Vorstellung, dass wir in den Augen des Herrn alle gleich sind?

In 5. Mose 7,6 spricht Gott wieder zu uns: “Denn du bist dem Herrn, deinem Gott, ein heiliges Volk; der Herr, dein Gott, hat dich erwählt, dass du ihm ein besonderes Volk seist, über alle Völker, die auf Erden sind.”

Wenn das nicht überdeutlich ist, dann weiß ich nicht, was es ist. Er sagt immer wieder, dass er sich für diesen mörderischen Stamm – die Juden – einsetzt. Er wird sie anführen, er wird für sie kämpfen, er wird ihnen helfen zu töten, zu morden, zu plündern, zu brandschatzen und zu zerstören. Und wer ist der Nutznießer dieses ganzen Chaos? Na, wir, die Heiden? Wir sind eindeutig Gottes (und der Juden) Feinde und er ist eindeutig unser Feind.

So erzählt es die Bibel. So haben es die jüdischen Drehbuchautoren geschrieben. Wir sollten uns darüber keine Illusionen machen. Dies ist weder der Gott der Weißen, noch ist dies ein Teil der Religion der Weißen, noch ist die Bibel das “Heilige Buch” der Weißen.

Im Gegenteil, dieses Buch wurde von unseren ärgsten Feinden zu unserer Zerstörung geschrieben.

Bisher haben wir mit überwältigender Deutlichkeit gesehen, dass die jüdische Vorstellung von Gott weder gütig ist, noch ist sie liebevoll, noch ist ein solcher Gott ein gerechter Gott.

Lassen Sie uns die Vorstellung untersuchen, dass er so allumfassend weise ist

…und dass, um zu zitieren “kein Haar von unserem Kopf fällt und kein Sperling vom Dach”, sondern dass er da ist und es will und weiß und es nur geschieht, weil er es will.

Erstens ist es weder gerecht noch weise, wenn ein allwissender Gott eine verräterische und hinterhältige Rasse wie die Juden als seine Lieblinge auswählt. Es ist nicht nur völlig dumm, sondern auch ein verräterischer Verrat an der überwältigenden Mehrheit der Menschheit, einer riesigen Menschheit, die er selbst geschaffen hat, wie die Bibel berichtet. Nach ihren eigenen Angaben im Alten Testament sind die Juden hinterlistig und verräterisch, und fast ihre gesamte Geschichte ist voll von Mord, Krieg, Totschlag und Diebstahl. Ein Gott, der sich mit einem solchen kriminellen Element verbündet, hat weder unsere Liebe noch unseren Respekt verdient, noch kann ein solcher Gott irgendeinen Anspruch auf Gerechtigkeit, Weisheit, Verehrung oder Fairness erheben.

Ich muss den Leser noch einmal daran erinnern, dass wir keinen wirklichen Gott in Betracht ziehen, wenn wir zu diesen Schlussfolgerungen kommen, sondern wir untersuchen das irrationale Geschwafel der jüdischen Drehbuchautoren, die das Alte Testament geschrieben haben. Wenn wir anfangen, diesen Müll zu untersuchen, stellen wir fest, dass es sich um ziemlich traurige Ware handelt.

Allwissenheit von Jahwe? Welche Partner hat Gott sich ausgesucht?

Wenn wir die Idee weiterverfolgen, dass der jüdische Gott, wie er von diesen Drehbuchautoren dargestellt wird, allwissend ist, finden wir es ziemlich seltsam, dass er sich solche Partner wie Abraham, Isaak und Jakob ausgesucht hat, die wir in den vorangegangenen Kapiteln als betrügerisch, verräterisch, unmoralisch und höchst verachtenswert empfunden haben. Es fällt uns schwer zu glauben, dass er solche lüsternen Hurenböcke wie Juda, der mit seiner Schwiegertochter Unzucht trieb, weil er sie für eine gewöhnliche Hure am Straßenrand hielt, zu seinen “Auserwählten” machte. Es fällt uns schwer zu glauben, dass ein solcher Gott von solchen Wüstlingen wie David, der einen seiner treuesten Krieger, Uria, verriet, ihm die Frau raubte und ihn dann an die Front der Schlacht schickte, um ihn zu ermorden, besonders angetan sein soll. Wie ein so weiser und gerechter Gott in einen solchen Schurken verliebt sein, ihn segnen und mit besonderen Gunstbezeugungen überhäufen konnte, übersteigt jedermanns Verständnis von Weisheit und Gerechtigkeit.

Wir lesen die Geschichte von Abraham und Sarah, die der jüdische Gott auserwählt hat, die Stammeltern seiner “auserwählten Rasse” zu sein. Wir stellen fest, dass Abraham ein Zuhälter der schlimmsten Sorte war, der seine Frau (die auch seine Schwester war) als Prostituierte für Beute verpfändete. Das macht Abraham zu einem Zuhälter und Sarah zu einer Hure im wahrsten Sinne des Wortes. Es ist unvorstellbar, dass ein weiser und gerechter Gott ein so schlechtes und verwerfliches Paar als seine Auserwählten auserkoren hat, um die Gründer eines besonderen und bevorzugten Volkes zu sein. Dass sie ihren ersten Sohn mit 99 bzw. 90 Jahren zur Welt brachten, wäre lächerlich, wenn es nicht so idiotisch wäre. Dass sie Bruder und Schwester waren, setzt einer ohnehin schon üblen und reißerischen Geschichte noch eins drauf: Inzest und Verbrechen gegen die Natur.

Warum sollte der edle Weiße Mann solchen Abschaum verehren?

Wir gehen weiter zu König Salomon.

Wir stellen fest, dass dieser niederträchtige Verführer und Hurenmeister sich 700 Frauen und 300 Konkubinen vieler fremder Rassen zugelegt hat. Wenn wir uns das Geschwafel der jüdischen Schriftsteller durchlesen, stellen wir fest, dass der weise und gerechte Gott diesen Mann mit einem weiteren besonderen Bund überhäufte, einem weiteren Liebesvertrag, der ihn und seine Nachkommen segnete. Wenn wir weiterlesen, stellen wir fest, dass Salomo von dem guten Gott selbst mit großer Weisheit ausgestattet wurde. Wenn wir weiterlesen, stellen wir fest, dass Salomo nicht nur dem Erwerb so vieler Frauen frönte, wie er in die Finger bekam, sondern dass er die Religion und die Anbetung seines eigenen Gottes aufgab und sich der Anbetung der fremden Götter der heidnischen Huren und Konkubinen zuwandte, die er um sich versammelt hatte. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass die Wahl der Lieblinge des jüdischen Gottes nicht nur geschmacklos, sondern auch äußerst dumm war. Und doch sollen wir glauben, dass diese Art von Schurken, Verführern, Halunken und Verwerflichen die ausschließliche Wahl eines gerechten und weisen Gottes waren.

Ich muss noch einmal wiederholen, dass dies überhaupt nichts mit einem realen Phänomen in der Natur zu tun hat, sondern lediglich das Geschwätz und Gefasel einer Schar jüdischer Drehbuchautoren ist, deren genaue Identität unbekannt ist.

Wenn wir weiter untersuchen, wie weise dieser jüdische Gott war, stellen wir fest, dass er im gesamten Alten Testament von einem schlimmen Fehler in den nächsten zu stolpern scheint. Zunächst schuf er Adam und Eva, von denen wir glauben, dass sie für immer im Garten Eden leben sollten. Kaum ein Tag war vergangen, da gerieten die Programme und Pläne dieses allwissenden, allweisen Gottes in Schwierigkeiten. Den jüdischen Drehbuchautoren zufolge entwickelten sich Adam und Eva schlecht und wurden aus dem Garten Eden vertrieben. Und das ist noch nicht alles. Ihre Nachkommen, die sich vermehrten (mit wem paarte sich Kain?), waren so schlecht, dass der gute Gott, der sie alle erschaffen hatte, es für angebracht hielt, sie alle zu töten und durch Ertränken hinzurichten, bis auf eine Familie.

An dieser Stelle könnte man sich fragen: Wenn Gott so weise und allwissend ist, wenn er alles vorwärts und rückwärts weiß, wie kommt es dann, dass er nicht vorausgesehen hat, wie seine Schöpfung ausfallen würde?

Oder, wenn sich alles genau so entwickelt, wie Gott es will, ist es dann nicht logisch anzunehmen, dass Gott den Menschen so geschaffen hat, dass er sich schlecht entwickeln würde? Und, hatte er nicht geplant, sie später zu ertränken? Hatte er nicht außerdem geplant, die meisten von ihnen in seine feurige Folterkammer zu schicken, die er schon vor der Erschaffung des Menschen geschaffen hatte?

Wenn wir die Geschichte der Menschheit weiterverfolgen, wie sie von den jüdischen Schreibern im Alten Testament dargelegt wird, stellen wir fest, dass dies nicht das Ende der tragischen Qualen ist, die einer lange leidenden Menschheit von ihrem Schöpfer auferlegt wurden.

Dann wird uns gesagt, dass dieser jüdische Gott in einem verzweifelten Versuch, die “Menschheit zu retten”, zu einem Lösungsversuch griff, der alles übertrifft.

Die jüdischen Drehbuchautoren erzählen uns, dass dieser Gott dann auf eine jüdische Frau herabstieg, die, obwohl sie verheiratet war, angeblich noch Jungfrau war, sie schwängerte und ihm einen Sohn gebar. All dies geschah nur, damit dieser Sohn heranwachsen, ans Kreuz genagelt werden und für alle “Sünder” sterben konnte.

Das ist natürlich eine äußerst lächerliche Geschichte, wenn wir die ganze Episode mit der Größe des Universums selbst in Beziehung setzen; mit der Zeitlosigkeit, mit der das Universum über die Milliarden von Jahren und die ewige Zeit existiert hat; mit der langen Geschichte und Entwicklung der Menschheit selbst, die sich über einen Zeitraum von Hunderttausenden, wenn nicht Millionen von Jahren erstreckt. Aber selbst wenn man die jüdischen Drehbuchautoren beim Wort nimmt, erwies sich auch dieser Streich als katastrophaler Reinfall. Offensichtlich hatte der jüdische Gott also wieder gepatzt. Zweitausend Jahre nach dieser Episode, die sich angeblich ereignet haben soll, stellen wir fest, dass der größte Teil der Welt diesen Schwachsinn nicht glaubt, dass wir mehr Kriege, Verbrechen und Morde haben, als die Welt je zuvor gekannt hat, dass das Christentum selbst virulent krank ist. Wir stellen fest, dass die Juden und die Kommunisten die Welt beherrschen und dass keiner von diesen beiden (oder sagen wir einer) an das Christentum selbst glaubt.

Wir stellen also fest, dass Gott anscheinend konsequent die schlimmsten der kriminellen Elemente als seine “Auserwählten” ausgewählt hat und mit dieser Art von Menschen weitreichende Entgegenkommen gegenüber dem Rest der Menschheit vereinbart hat. Das ist sicherlich weder weise noch gerecht. Wir stellen fest, dass er bei der Führung der menschlichen Rasse, die er angeblich erschaffen hat, ständig von einer idiotischen und tragischen Katastrophe in die nächste gestolpert ist. Zu unserem Entsetzen stellen wir außerdem fest, dass er geplant hat, die überwältigende Mehrheit seiner Schöpfung in eine ewige Hölle zu schicken, eine feurige Folterkammer, in der diese armen, elenden Opfer für immer und ewig verbrannt und gequält werden sollen.

Wir stellen fest, dass, obwohl die Juden das Neue Testament geschrieben und der Weißen Rasse die Idee des Christentums verkauft haben, sie selbst kein Wort davon glauben.

Viele Jahre lang, lange bevor ich den jüdisch-christlichen Schwindel durchschaute, war ich verwirrt über das einseitige Phänomen, Gott zu danken, von dem vermutlich alle Segnungen ausgingen. Ich war nicht nur verblüfft, sondern auch irritiert.

Wenn ein Mensch sein ganzes Leben lang hart gearbeitet hat, relativ vernünftig war, sich aus Schwierigkeiten herausgehalten und ein komfortables Polster angelegt hat, dann sollte er Gott dankbar sein, weil er alles, was er hatte, von ihm “bekommen” hat. Dem produktiven, verantwortungsbewussten Individuum gebührt überhaupt keine Anerkennung. Wenn er dagegen das Pech hatte, von Feuer, Flut, Hungersnot, Krankheit, Pest, Krieg, Tod und Unglück heimgesucht zu werden, dann wurde Gott von jeglicher Verantwortung freigesprochen. So wird es von den organisierten Kirchen dargestellt.

Ein produktiver Bürger, der das “Verbrechen” begangen hat, erfolgreich und wohlhabend zu sein, wird dann von diesen Jesus-Leuten bedrängt, zu geben! zu geben! und noch mehr zu geben. Und ganz gleich, wie großzügig ein solches verblendetes Opfer gibt, es ist nie genug. Er wird als gieriger Geizhals denunziert und aufgefordert, mehr zu geben.

Nach dem christlichen Glaubensbekenntnis trägt Gott keine Verantwortung für all die Übel und Katastrophen, die die Menschheit im Laufe der Jahrhunderte geplagt haben. Gewöhnlich setzen die Prediger noch eins drauf, indem sie die unglücklichen Seelen, die vom Unglück heimgesucht wurden, beschuldigen, sie hätten es verdient. Sie implizieren, dass sie irgendwie zu Recht “für ihre Sünden bestraft wurden”. Wie seltsam! Wie idiotisch!

Mir scheint, wenn Gott für alles Gute im Leben verantwortlich gemacht werden soll, dann sollte er auch für alle Übel und Katastrophen, die der Menschheit widerfahren, verantwortlich gemacht werden.

Wenn wir ihm für einen ertragreichen Regen danken, dann muss er auch die Schuld für eine katastrophale Flut tragen. Wenn wir ihn für die Gesundheit loben, müssen wir ihn auch für Krankheit und Tod verantwortlich machen. Wenn er für eine reiche Ernte verantwortlich ist, dann ist er auch für Hungersnot und Verhungern verantwortlich. Wenn wir ihm für Frieden und Überfluss danken, dann müssen wir ihm auch vorwerfen, dass er uns mit Krieg, Revolution, Kommunismus, Mord, Hungersnot und Verhungern plagt.

Auch hier handelt es sich um eine weitere dieser widersprüchlichen Ungereimtheiten, die den Leichtgläubigen untergeschoben werden. Auch dies trägt dazu bei, das eigene Selbstvertrauen zu zerstören und die Idee des “blinden Glaubens” zu stärken.

Zusammenfassend stellen wir also fest, dass die Geschichte, wie sie von den jüdischen Drehbuchautoren im Alten Testament und im Neuen Testament dargelegt wurde, kläglich zusammenbricht, wenn sie dem Licht der Vernunft und der Prüfung ausgesetzt wird.

Wir stellen fest, dass die Vorstellung des jüdischen Gottes, wie sie von diesen betrügerischen Schreibern dargestellt wird, völlig unvereinbar ist, sich selbst widerspricht und so absurd ist, dass ein Mensch von Sinnen sein müsste, um solch jüdisches Geschwätz zu schlucken.

Wir stellen fest, dass ihre Vorstellung von einem Gott keineswegs gütig und liebevoll ist, sondern im Gegenteil, er ist äußerst grausam. Wir stellen fest, dass er keineswegs gerecht ist, sondern im Gegenteil ein verbrecherisches Vorurteil gegenüber einer mörderischen und verräterischen Rasse von Menschen hat, nämlich den Juden.

Wir können auch nicht darauf schließen, dass er sehr weise ist, wie ein Fehltritt nach dem anderen beweist, durch den er eine leidgeprüfte Menschheit führt. Es ist bezeichnend, dass all diese Fehler dazu führen, dass wir, die Menschheit, mit Leid und Elend überhäuft werden. Wir können auch nicht sagen, dass er ein verzeihender Gott ist. Im Alten Testament lesen wir immer wieder, dass der Herr damit droht, dass “die Rache mein ist”. Wenn ihm jemand “missfiel” (z. B. zwei der Söhne Judas), “tötete er ihn”, so wie ein Gangster seinen Feind loswerden würde. Dennoch wird uns gesagt, dass wir das schwerste aller Verbrechen begehen würden, wenn wir solche Taktiken anwenden würden.

Was für eine idiotische Doppelmoral!

Man sagt uns, wir sollten gottähnlicher werden, aber wenn wir einem dieser “gottähnlichen” Beispiele folgen, werden wir als die schlimmsten Verbrecher verurteilt. Egal, in welche Richtung wir uns wenden, wir sind im Unrecht. Egal, welche kriminellen Handlungen Gott begeht, er ist perfekt. Wie können wir mit einem solchen Regelwerk jemals gewinnen?

Die meisten seiner Handlungen sind nicht nur kriminell, sondern auch bösartig grausam.

Am Ende stellen wir fest, dass er nicht nur nicht verzeiht, sondern dass die große Mehrheit der “geliebten” Menschheit, die er geschaffen hat, dazu bestimmt ist, ewige Qualen im Höllenfeuer zu erleiden, ein elendes Leiden, von dem es keinen Aufschub gibt, aus dem es kein Entrinnen gibt und für das es kein Ende gibt.

Wir stellen ferner fest, dass der jüdische Gott selbst die eitelste und eingebildetste Erscheinung ist, die man sich nur vorstellen kann, während wir ermahnt werden, nicht hochmütig zu sein, während uns gesagt wird, wir sollten bescheiden sein. In der Tat sagen uns diese jüdischen Drehbuchautoren, dass unser Hauptzweck, überhaupt erschaffen zu werden, darin besteht, dass der Schöpfer selbst uns dazu benutzen kann, ewiges Lob von unseren automatisierten Lippen zu ernten. Ob wir es wollen oder nicht, wir sollen diesem jüdischen Gott ewiges Lob singen, weil er weise ist, weil er liebevoll ist, weil er gütig ist, weil er gerecht ist. Da er, wie wir gesehen haben, nichts von alledem ist, sollen wir offensichtlich wie eine Herde von Handlangern oder Robotern manipuliert werden, um einen unmöglichen und grausamen Tyrannen zu preisen.

Es gibt noch eine weitere ernsthafte Glaubwürdigkeitslücke in dieser ganzen jüdischen Geschichte, die mir kein Prediger je erklärt hat. Wenn der Teufel ein so schlechter Charakter ist, warum hat Gott ihn dann überhaupt erschaffen?

Warum hat er diesen ausgefeilten Betrüger auf die naiven, neu geschaffenen Adam und Eva losgelassen? Oder warum hat er, nachdem er ihn erschaffen und den größten Fehler aller Zeiten begangen hat, seinen Fehler nicht schnell korrigiert? Warum hat er den Teufel nicht einfach getötet, wie er es mit den beiden Söhnen Judas getan hat?

Warum dieses endlos lange Katz-und-Maus-Spiel, bei dem wir armen Menschen die Spielfiguren sind, in die Länge ziehen? Warum lässt sich Gott von seiner eigenen Schöpfung so schwer verprügeln? Da die meisten Menschen in die Hölle kommen, hat Gott offensichtlich schwer verloren. Ergibt das einen Sinn? Nein, das tut es nicht.

Eine andere Sache. Wenn das ewige Schicksal von Millionen armer Seelen auf dem Spiel steht, warum ist Gott dann so undurchsichtig, so schüchtern, so furchtbar verwirrend in dieser Frage? Wir haben siebzehn Versionen der Bibel, wir haben das Buch Mormon, wir haben die Lehren des Konfuzius, wir haben den mohammedanischen Koran. In der Tat gibt es tausend verschiedene Geschichten, die darüber kursieren, was die “wahre Religion” ist.

Wenn die Fragen tausendmal wichtiger sind als das Leben selbst, dann sollte man meinen, dass Gott sich den vier Milliarden [1973] Menschen, die heute leben, offenbart und die Fragen kristallklar macht, bevor er sie in alle Ewigkeit in den feurigen Ofen schickt. Wenn es ihn wirklich gäbe, wäre er das der Menschheit schuldig, um es einmal so zu sagen. Wenn er in den Tagen der Israeliten auf die Erde kommen und sich so einen Unsinn wie einen nächtlichen Ringkampf mit Jakob erlauben konnte, dann sollte man meinen, dass es das Mindeste wäre, dass er sich den vier Milliarden Bewohnern der Erde von heute offenbart.

Jedenfalls ist dies die Geschichte der verrückten Ausschweifungen der jüdischen Drehbuchautoren, ihre Identität ist unbekannt. Es ist ihre Geschichte, nicht meine. Ich habe sie nicht geschrieben. Sie waren es.

Sie schwafeln von einem Gott, der so unwirklich und imaginär ist wie Zeus, Mars, Jupiter und tausend andere, die sich die menschliche Phantasie ausgedacht hat.

Nachdem Sie diese Jesus-Leute mit ihren eigenen unvereinbaren und widersprüchlichen Behauptungen gegen die Wand gefahren haben, werden sie einen letzten verzweifelten Versuch unternehmen. Sie werden Ihnen mit diesem unlogischen Satz entgegentreten:

“Aber Sie glauben doch sicher an ein höheres Wesen? Glauben Sie nicht an einen Schöpfer? Irgendjemand musste das alles erschaffen. Wenn Gott es nicht war, wer war es dann?

Die Antwort auf diese alte Fangfrage ist so offensichtlich, dass sie selbst einem Zehnjährigen einfallen würde. Wenn “jemand” alles zuerst erschaffen musste, dann ist es genauso logisch anzunehmen, dass “jemand” zuerst Gott erschaffen musste.

Also, wer hat Gott erschaffen?

Aber, oh! Sie lassen dann diese Argumentation fallen und sagen: “Gott hat schon immer existiert.” Nun gut, wenn Sie diesen Weg gehen wollen. Dann ist es auch logisch, anzunehmen, dass das Universum schon immer existiert haben könnte.

Tatsächlich erscheint es mir logischer, dass es schon immer existierte und nicht erst vor 6.000 Jahren aus dem Nichts auftauchte, wie diese jüdischen Drehbuchautoren glauben machen wollen. Gewiss, die Beweise sind massiv und überwältigend, dass das Universum seit Milliarden von Jahren, wenn nicht seit Ewigkeiten, existiert. Aber wie es jemals “angefangen” hat, wenn es überhaupt einen Anfang gab, auf dieses Geheimnis des Universums hat niemand eine Antwort, am wenigsten diese perfiden jüdischen Drehbuchautoren.

Tatsache ist, dass es Millionen von Rätseln im Bereich der Natur gibt, die der menschliche Verstand nicht gelöst hat, und der Anfang des Universums, falls es einen Anfang gab, ist eines dieser ungelösten Rätsel. In diesem Zusammenhang möchte ich zwei ziemlich sichere Vorhersagen wagen:

(a) Der menschliche Verstand wird niemals alle Myriaden von Naturrätseln lösen,

(b) die Weiße Rasse der Zukunft wird mehr von den geheimnisvollen Gesetzen der Natur lösen, als in der gesamten bisherigen Geschichte gelöst worden sind.

Tatsächlich beschleunigt sich unsere Ansammlung von Wissen in einem so phantastischen Tempo, dass es schwer zu begreifen ist. Während sie in den tausend Jahren des finsteren Mittelalters kaum vorankam, verdoppelt sie sich jetzt in immer kürzerer Zeit, wobei der Abstand zwischen den Verdoppelungen weniger als ein Jahrzehnt beträgt.

Wie dem auch sei, die Lügengeschichte, wie sie in der Genesis erzählt wird, ist mit Sicherheit keine Erklärung. Sie stiftet nichts als Verwirrung und erklärt nichts.

Es ist auch nicht von größter Bedeutung, dass wir uns zu sehr mit diesem sinnlosen Geschwafel darüber beschäftigen, “wie alles begann”.

Diese Spekulationen sind ungefähr so nutzlos wie damals, als sich die Kleriker im finsteren Mittelalter darüber stritten, wie viele Engel auf einem Stecknadelkopf tanzen könnten. Wir haben dringendere und unmittelbarere Probleme zu lösen,

  • und das dringendste ist die Erhaltung unserer eigenen Spezies – der Krönung der Natur – nämlich der weißen Rasse. Das ist es, was die Natur uns zu tun aufträgt, und das ist es, was wir tun müssen, und das ist es, was wir tun werden.
  • Ich wiederhole noch einmal, dass alle Wahrheiten, die wir im Laufe der Zeitalter angesammelt haben, aus unserer Beobachtung der Naturgesetze und der Phänomene der Natur selbst stammen.

Alle Vorstellungen oder Missverständnisse, die wir im Widerspruch zu den Naturgesetzen und den Wahrheiten, die wir aus der Beobachtung der Natur abgeleitet haben, hegen, können wir als irrationales Geschwätz eines verwirrten Geistes zurückweisen. In diese Kategorie können wir auch die Vorstellung vom jüdischen Gott einordnen, wie sie von den jüdischen Drehbuchautoren unbekannter Identität dargelegt wurde.

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Zum Abschluß – Douglas Reed und Maurice Samuel

…„Mein Urteil ist eindeutig: Ein barbarischer Aberglaube, in grauer Vorzeit entstanden und durch all die Jahrhunderte hindurch von einer halbgeheimen Priesterschaft am Leben erhalten, richtet heutzutage unter der Maske einer politischen Bewegung, die in allen Machtzentren der Welt über unermesslichen Reichtum und Einfluss verfügt, gewaltige Verheerungen an. Er hält die Menschheit in einem Zangengriff – Revolution von unten und korrupte Regierungen oben – und ist seinem phantastischen Ziel, die Herrschaft über die Welt zu erringen, bereits beängstigend nahegekommen, indem er, gestützt auf seinen Reichtum und seinen Einfluss, die Völker der Welt gegeneinander hetzt.“                                                                                

So der Epilog aus„Der Streit um Zion“ (1956) von Douglas Reed (1895-1976), Korrespondent der Londoner Times

…und das jüdische Geständnis:

„Wir Juden, wir sind die Zerstörer, und wir werden für immer Zerstörer bleiben… Nichts, was die Nichtjuden tun, wird unsere Bedürfnisse und Forderungen je zu befriedigen vermögen. Wir werden für immer Zerstörer bleiben, denn wir wollen unsere eigene Welt haben!“

So der jüdische Schriftsteller Maurice Samuel in seinem Buch „You Gentiles“ (1924)

…und die Nationalsozialistische Befreiungs-Bewegung NSB fragt: wie ist es möglich, daß große deutsche Denker

  • sich in diese jüdische Falle locken lassen – und die jüdischen Geschichten als “Gotteswort” ernst nehmen…
  • und in ihre philosophischen Denkgebäude einbauen…

Fasziniert auch Dich der Auserwähltheits-Wahn des jüdischen Volkes…

…während gleichzeitig die jüdischen Konstrukte Christentum und der intellektuelle Marxismus mit ihren Gleichheitsideologien auf Dummenfang sind

Quellen / Hinweise

  • Maurice Samuel “You Gentiles” 1924
  • „Christentum als jüdische Waffe zur Vernichtung der weissen Völker“ – wurde bereits vorgestellt vom Juden Marcus Eli Ravage wie auch vom Mennoniten Ben Klassen https://t.me/Deutschland_siegt/271