Purim-Fest 2024: Juden in Feierlaune. 75.000 Mordopfer in Persien.
Purim feiern – Bist auch Du 2024 – wieder beim Schlachtfest dabei?
„Die gesamte Befreiung des jüdischen Volkes ist eine Geschichte in einer Verkleidung, versteckt hinter einer Maske.“
So Noemi Berger, die dienstälteste Rebbezin (Frau eines Rabbiners) in der BRD zum Purim-Fest in der „Jüdischen Allgemeinen“ vom 11.3.2022.
Anlaß für die Nationalsozialistische Befreiungs-Bewegung diese Worte in ihren Bedeutungen auszuleuchten: Geschichte – Befreiung – Verkleidung – Maske
1. Geschichtsbewußtsein, Erziehung und „Religion“ als Spiegel der jüdischen Seele
Das Judentum schöpft als Volk sein Verständnis von Leben und Politik aus den Erfahrungswerten einer über 4000-jährigen Vergangenheit. Ergebnis:
- Juden besitzen ein einzigartiges Geschichtsbewußtsein, das nur wenige Völker haben.
„Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden…“
5. Mose (Deuteronomium) Kapitel 28, 1
- Allerdings stehen hier nicht der Respekt vor der Schöpfung oder besondere Kulturleistungen im Mittelpunkt sondern Haß und Hetze gegen andere Völkern sowie Ausplünderung und Versklavung, die als “Gottesdienst” bereits aus den Büchern des „Alten Testaments“ fließen:
Weitere “Satanische Verse des Mosaismus” – im Talmud: https://archive.org/details/DerBabylonischeTalmud
- Rabbiner vermitteln Juden von Kindesbeinen an diese Weltmacht-Wahnideen aus den „heiligen“ Büchern des Alten Testaments (Tora), dem Talmud usw. Es gilt, das Jüdische Messianische Reich – die jüdische Weltordnung in jedes jüdische Herz zu pflanzen. Als Vision für jeden Juden.
- Bereits vor 2000 Jahren beschrieb Tacitus diese „Vorgaben“ als Anleitung für das Begehen schwerster Verbrechen: “Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist” und er wunderte sich, dass die Juden “alle anderen Menschen wie Feinde hassen”.
- Für die ‚Erfinder der Psychologie‘ (Dommergue) sind die Erfüllung dieser Vorgaben Gottesdienst – und psychologisch das Projizieren ihrer Taten und die Verantwortung dafür – auf Jahwe. Dass bei Juden schwere seelische Störungen auftreten ist nachvollziehbar. So ertrugen z.B. die Juden Otto Weininger und Arthur Trebitsch diese Wahnideen nicht – und nahmen sich das Leben bzw. wurden als Dissidenten ermordet.
- Für das Organisierte Judentum und die Mehrheit der Juden bietet die “Erfindung – einer identitätsstiftenden Tradition“ den “geistigen Erwerb von Vergangenheit”.
- Und in der Praxis bedeutet das: auch der einzelne durchschnittliche Jude kann seinen Anteil an der Beute erwarten. Damals wie heute. Und macht mit. Ausnahmen bestätigen die Regel.
- „Als Innenminister sorgte er [Schäuble] dafür, dass rund 200.000 Jüdinnen und Juden nach Deutschland kommen durften“ https://www.juedische-allgemeine.de/politik/wegbereiter-juedischer-zuwanderung/?q=juden%20aus%20Sowjetunion%20nach%20deutschland
- Studie: Weltweit noch 245.000 Holocaust-Überlebende – am 23.01.2024 https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/studie-weltweit-noch-245-000-holocaust-ueberlebende/?q=juden%20aus%20Sowjetunion%20nach%20deutschland
- Oder hast Du je erlebt, daß jüdische Führer oder der Staat Israel sich z.B. für das Selbstbestimmungsrecht anderer Völker ausgesprochen hat.
- Denn wie der Hohe Holocaust-Priester Elie Wiesel halluzinierte: “Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt”. (Legends of Our Time – Legenden unserer Zeit – Einleitung, Schocken Books, New York, 1982 S. viii).
- Und so fließen Schekel ohne Ende. Vom deutschen und amerikanischen Steuer-Sklaven. Und aus der Beute von Kriegen, Zentralbanken, Wucherzinsen – seit Jahrhunderten.
2. „Die gesamte Befreiung des jüdischen Volkes ist eine Geschichte in einer Verkleidung“ – so Rebbezin Noemi Berger
- …allerdings – irgendwann rutscht das Kleid bzw. fällt diese „Verkleidung“ der Juden den Völkern auf.
- Denn “der jüdische Orthodoxismus war von Anfang an viel weniger Religion, als eine in religiöses Gewand gekleidete Kampforganisation zu Erhaltung des jüdischen Volkes.” – so eines der zionistischen Häupter, Dr. Arthur Ruppin, in seinem Werk “Die Juden der Gegenwart” (S. 17, 1904)
- Ergebnis: in den letzten 3500 Jahren wurden die Juden 1030 (!) Mal aus Ländern und Landstrichen herausgeworfen.
- Eine selbstkritische Reflexion über die Ursachen fehlt und wird mit Gegenangriffen beantwortet: „Antisemitismus“. Denn wie kannst Du es wagen das „auserwählte Volk Jahwes“, das lediglich seinen Gottesdienst leistet, zu kritisieren?
- Allerdings – Warum sollten sich die Völker dieses Verhalten der Judenheit weiter gefallen lassen?
3. Purim-Fest: Juden in Feierlaune – 75.000 Mordopfer in Persien
Ein weiterer Höhepunkt im jüdischen Fest-Kalender ist Purim – jeweils im März.
- Juden sind seit 3500 Jahren im Permanent-Opfer-Modus. Wie auch in den anderen 1029 Fällen des Rauswurfs (siehe Liste) stellten sich die Juden auch in Persien vor ca. 2500 Jahren als Unschuld vom Lande dar. Allerdings durchschauten die Verantwortlichen in der Zeit von Xerxes I. das jüdische Treiben und Juden sahen sich in ihrer Existenz gefährdet und gingen zum Gegenangriff über.
- Der jüdische Führer Mordechai setzte seine Verwandte Esther in Bewegung, damit sie mit den Waffen einer Frau König Xerxes um den Finger wickeln sollte, was gelang. Und Xerxes machte sie zur Königin! Und wendete die Gefahr für die Juden ab – mit Konsequenzen…
Exkurs:
Bereits einige Jahrzehnte zuvor belagerte Holofernes, General des babylonischen Königs Nebukadnezar II., die im judäischen Bergland gelegene Stadt Betulia. Im Unterschied zu Xerxes überlebte er den Sex mit Judit nicht.
„Sehet, dies ist das Haupt des Holofernes, des Feldmarschalls der Assyrer, und sehet, das ist die Decke, darunter er lag, als er trunken war. Da hat ihn Jahwe, unser Gott, durch Weibeshand umgebracht.“
Buch Judit 13,15
Auch hier ging Jahwe wieder hilfreich zur Hand.
- In Persien überlebte Xerxes – allerdings schlachteten die Juden dank dem vollen Körpereinsatz von Esther in einer einzigen Nacht 75.000 Judenkritiker – mit Hilfe ihres „Pöbelvolkes“ ab.
- Esther wirkte also „versteckt hinter einer Maske“. Denn sie verschwieg dem König bewußt ihre jüdische Identität. So gelang es den Juden vor 2500 Jahren die judenkritische nationale persische Führung auszuschalten.
- Auf diese „Leistung“ sind die Juden stolz bis auf den heutigen Tag, feiern seit 2500 Jahren diesen Tag – und der Talmud schreibt vor:
„Der Jude ist verpflichtet, am Purimfest sich so zu betrinken, daß er die fünf Finger an der Hand nicht mehr zählen und Mann und Weib nicht mehr unterscheiden kann.“
Orach cajjim 695, 2, Talmud, Megilla 7 b
- Wenn Friedrich der Große in seinem Juden-Reglement von 1750 insbesondere die ‚ungebührlichen Ausschweifungen‘ an diesem jüdischen Festtag verbot, so war damit nicht nur das bunte, karnevaleske Treiben gemeint. Bereits im Mittelalter kam es am Purim-Fest immer wieder zu blutigen Zusammenstößen zwischen Juden und Christen, weil Juden das Kreuz bespuckten oder in anderer Weise das Christentum rituell verhöhnten.
- Seit der Zeit von Judith und Esther gilt in manchen Kreisen das Wort „lieber eine Kobra als eine Jüdin im Bett“.
- Weitere Details zu Purim in den angegebenen Quellen.
Fazit:
- Die „Masken“-Methode ist also so zu verstehen, daß Juden bis heute diese einsetzen, um sich in Völkern einzunisten – um zunächst so ihre Identität verstecken. Sie geben sich in Frankreich als Franzose, in Deutschland als Deutscher usw. Durch Taufe, Änderung des Namens und Pass – und schon steht ein neuer Franzose, Deutscher usw. vor Dir.
- In der jüdischen Psychologie dürfte mit Esther der erfolgreiche Prototyp bzw. das Konzept der „Verkleidung“ und „Maske“ für die letzten 2500 Jahre geschaffen worden zu sein. Mimikry wurde seitdem perfektioniert.
Somit offenbart sich jetzt der Doppelsinn der Aussage der Rebbezin Noemi Berger: „Die gesamte Befreiung des jüdischen Volkes ist eine Geschichte in einer Verkleidung, versteckt hinter einer Maske.“
Die bekannten Einzel-Ereignisse wie Pessach und Purim waren die Testläufe für die immer weiter verfeinerten jüdischen Psycho-Strategien – die als Chiffren bis heute wirken:
- „Befreiung“: Startschuß für die Plünderung anderer Völker und Länder durch Unterwanderung und Krieg. Betrachten wir beispielsweise die Kriege der jüdischen Handlanger USA, GB, die Weltkriege…
- Und seit dem 8.Mai 1985 müssen die Angehörigen der 12.000.000 zivilen deutschen Opfer bis 1947 und danach in der jüdisch-geführten BRD den „Tag der Befreiung“ feiern. Vor 1985 nannte man diesen Trauertag „Zusammenbruch“ bzw. Kapitulation. Hohn ohne Ende. Chuzpe vom feinsten.
- Verkleidung: die Täter verstecken sich im religiösen Gewand. Und um nicht selbst in Erscheinung zu treten, machen Vorfeld-Organisationen die Schmutzarbeit und werden auf die Bühne geschoben: Parteien, Präsidenten, NGOs, WEF usw.
- Mimikry und Maske: Und wenn eine Maske besonders erfolgreich eingesetzt wurde – kommt ein jüdischer Feiertag heraus – z.B. Purim.
Quellen:
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/purim-fest-des-verbergens/
https://www.juedische-allgemeine.de/religion/mit-witz-und-wagemut/