Die zwei Gottesbilder und die sie tragenden Völker. Oder – Menschen machen sich ihre Götter nach ihrer Wesensart und nicht umgekehrt.
Die Schöpfung ist in allem dual sie hat deshalb auch zwei Gottesbilder hervorgebracht.
Der Schöpfungsgedanke liegt dem Nordisch-Germanischen Gottesbild (das Gottesbild aller weissen Völker, der meisten Naturvölker, der Eskimos, und gewisser asiatischer Völker) zu Grunde. Er beinhaltet den Glauben an die Erschaffung des Universums und der Muttererde durch ein empathiefähiges Schöpferwesen, dessen Abbild in bescheidenerem Maßstab wir Menschen sind. Unter den Menschen mit diesem Gottesbild/Weltbild/Schöpfungsgedanken sind vor allen die Nordisch germanischen Völker zu schöpferkräftigem Handeln willens und befähigt…(die Naturvölker und anderen sind zwar naturverbunden, besitzen aber unsere Schöpferkraft nicht, oder nur in sehr beschränktem Masse. Nur noch gewisse asiatische Völker (die sogenannten Siniden) sind in mit uns vergleichbarem Masse schöpferkräftig.
Wo Tiere rein instinktgetrieben sind, wird das Handeln der Menschen durch deren Intelligenz gesteuert, oder doch zumindest beeinflusst…. diese bewirkt ein sich gehen lassen nach dem Erreichen eines Idealzustandes, was unweigerlich zu Degeneration führt, wenn ein Volk keine starke Führung besitzt, denn in dem Falle lässt es nach Erreichen des höchstmöglichen Standards die Zügel schleifen, und kann von semitischen Parasiten befallen werden….Dies ist eine Charakteristik von Intelligenz, welche nur durch besagte starke Führung korrigierbar ist, denn in der Natur besteht genau hierin der Sinn und das Ziel von Intelligenz – sie dient dem intelligenten dazu, sich einen Idealzustand zu erschaffen. Ist dieser erreicht, fehlt der weiterführende Impuls und es kommt zuerst zur Stagnation und schließlich zur Degeneration, welche semitische Zersetzung fördert. Das Korrektiv hierzu ist eben von der Natur in der Dualität gut-böse gegeben, und im menschlichen Dasein der Völker von einer starken Führung….indem das Böse dauernd den Idealzustand zerstört, befeuert es die Schöpferkraft des Guten….Dieses Böse verkörpert sich im semitischen Gottesbild.
Hierbei ist es falsch, zu glauben semitische Völker seien aggressiv und intolerant, weil sie ein entsprechendes Gottesbild (den mosaisch-abrahamitischen Rachegott) haben. Es ist genau umgekehrt! Nicht Völker werden von ihren Gottheiten geprägt, sondern die Götter der Völker zeigen deren Wesen auf. Denn: Menschen machen sich ihre Götter nach ihrem Ebenbild – und eben nicht umgekehrt! Jahwe ist ein Völkermörder, weil dies dem semitischen Wesen entspricht. (Denn Semitenvölker sind Wüstennomaden und haben zeitlebens nichts anderes getan als geraubt, gemordet und gebrandschatzt). Nicht Jahwe hat ein Volk dazu auserwählt, alle anderen Völker auszurotten – sondern dieses eine Volk der Juden hat es sich zum Glaubenssatz gemacht, alle anderen Völker ausrotten zu wollen.
Entsprechend sind die heidnischen Götter der Nordisch-Germanischen Völker schöpferkräftig, weil dies eben das Wesen dieser Völker ist. Diese sind naturverbunden und aufbauend…
Dass Semitenvölker dem entsprechend alles Nordisch-Germanische als erstes auszurotten versuchen ist die logische Konsequenz aus dem Wesen dieser beiden gegensätzlichen Anschauungen. Denn Semiten wollen ihren marodierenden und alles und jeden ausbeutenden Lebensstil beibehalten. Wobei das Nordisch-Germanische tatsächliche Weltanschauung ist, das semitische hingegen blosse Ideologie verkörpert …
Die drei grossen Religionen sind eben darum von den Juden ersonnen und benutzt worden, um den Nordisch-Germanischen Heiden ihre Naturverbundenheit auszutreiben, auch die Römer sind von den Juden zu ebendiesem Zweck missbraucht worden. Denn die heidnische Naturverbundenheit musste in den Augen der Juden vernichtet werden um die Völker gefügig und für das semitische Gift empfänglich zu machen, und dergestalt sicherzustellen, dass semitisches Treiben nicht von uns unterbunden würde. Die beiden Weltkriege haben diesbezüglich den finalen vorbereitenden Akt verkörpert, und sind in diesem Gesamtkontext als letzter vorbereitender Schritt hin zur vollständigen Zerstörung jeglicher Kultur und Menschenwürde zu verstehen.
In diesem Wissen muss unser heutiges Handeln ausgerichtet sein – wollen wir diesem Treiben endlich Einhalt gebieten und unsere Nordisch-Germanische Lebensart wieder zur Blüte bringen.