NWO-Ideologien und Verbrechen,  Psychologische Kriegsführung

Wie viele jüdische Kriegserklärungen an Deutschland zählst Du – seit 1917?

Als „Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland“ werden verschiedene, gegen Deutschland und das Deutschtum im allgemeinen gerichtete Boykott- und Vernichtungsaufrufe von jüdischer Seite verstanden.

Die briefartig verfaßte Balfour-Deklaration von 1917 kann als eine erste jüdische Kriegserklärung an Deutschland im 20. Jahrhundert aufgefaßt werden. Denn dadurch wurden die USA gegen Deutschland in den WK I getrieben – und Deutschland verlor den Krieg.

Von jüdischen Interessenverbänden vor allem ab 1933 durchgeführte, antideutsche Proklamationen und Aktionen behinderten die nationalsozialistische Reichsregierung bei der Lösung der Judenfrage. Dennoch wollte die deutsche Regierung die wichtigen Fragen bezüglich der Juden in Abstimmung mit der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland sowie zionistischen Führern einvernehmlich lösen, so z. B. mit dem Haavara-Abkommen.

Die bedeutendste jüdische Kriegserklärung des 20. Jahrhunderts erfolgte im Jahre 1933, als noch der Reichspräsident Paul von Hindenburg an der Spitze des Deutschen Reiches stand und auch das Parlament noch existent war: Nur kurz nach dem Antritt der Regierung des Reichskanzlers Adolf Hitler am 30. Januar 1933 erschien am 24. März 1933 in der britischen Zeitung Daily Express unter der Überschrift „Judea declares war on Germany“ („Judäa erklärt Deutschland den Krieg“) ein Artikel über einen Boykottaufruf englischsprachiger Juden gegen deutsche Waren und Produkte.

Samuel Untermyer war Initiator eines US-Boykotts deutscher Importe und erklärte dem Deutschen Reich im Juli 1933 anläßlich des jüdischen Weltkongresses in Amsterdam einen „Heiligen Krieg“. Diesen Aufruf wiederholte er nach seiner Rückkehr nach Neuyork in einer Rede, die von dem US-amerikanischen Radiosender CBS ausgestrahlt und am 7. August 1933 in der New York Times als Mitschrift veröffentlicht wurde.

https://de.metapedia.org/m/images/5/5c/Anti-Deutsche_Kundgebung%2C_Madison_Square_Garden_1937.jpg

Die Kriegserklärung an Deutschland von 1933 war wegbereitend für die Entfesselung des gegen das Deutsche Reich gerichteten Zweiten Weltkrieges. Als kurzfristige Antwort hierauf wurde in Deutschland am 1. April desselben Jahres ein Anti-Boykott-Tag insbesondere mit Aufruf zum Boykott jüdischer Geschäfte ausgerichtet.

1961 thematisierte Benjamin Freedman in einer Rede die Hintergründe der gegen Deutschland gerichteten zionistischen Agitationen.

Hier eine Übersicht aller Kriegserklärungen:

https://de.metapedia.org/wiki/J%C3%BCdische_Kriegserkl%C3%A4rungen_an_Deutschland