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Ostara – Ostern 2021 und mein Traum

Endlich ist Karfreitag und ich habe Zeit nur für mich. An diesem Tag erinnere ich mich an alles das war, an alles das ist und alles das wird. Es wird wieder Frühling, Mutter Natur beglückt uns mit ihrem Farbspiel, und die Pflanzen räkeln sich der Sonne entgegen. Alles beginnt zu wachsen und sich zu erneuern. Es ist eine großartige Zeit, all das Dunkle und Kalte weicht, auch in den Menschen.

Jetzt, kurz vor der Anpflanzzeit, überlege ich mir Gaben und Wünsche für die neue Saat. Auf daß sie gedeiht und Mutter Natur sie groß und stark macht.
Überall ist es etwas stiller, friedlicher geworden.
Aber das ändert sich sodann am Samstag, da haben wir allerorts Osterfeuer und das Deutsche Volk kommt zu einem geselligen Stelldichein zusammen.

Hier reden wir endlich wieder miteinander, das fehlte uns sehr lange Zeit. Es kommt sogar der Dorfrat dazu, auch mit ihm wird innigst diskutiert.
Der Dorfrat ist neu. Den wählten wir nach den schlimmen Erfahrungen mit der sog. Demokratie. Wir wissen nun, daß Fremde sich nicht aufrichtig für uns einsetzen. Es müssen also Menschen aus unserer Mitte sein, die sich gegenüber uns auch verantworten.
Überall wird geredet oder diskutiert, aber alle sind entspannt dabei.
Sehr spät gehe ich heim, denn diese Gespräche sind zu wichtig, als daß ich etwas davon verpassen möchte.
Es ist ruhig in den Straßen, die Nacht bedeckt alles im sanften Schlaf. Dies sind meine Straßen, die ich entlanggehe. Alles ist mir vertraut, hier ist meine Heimat. Noch vor kurzem ging keine Frau Nachts alleine durch die Straßen, es war einfach nicht mehr sicher für uns. Es gab zu viele Migranten, die unsere Kultur und unser Art ablehnten. Sie benahmen sich schlecht, für jene beendeten wir unsere Gastfreundschaft. Jetzt sind meine Straßen wieder sicher und ich genieße die Ruhe auf meinem Heimweg.
An der Ecke ist das Haus unseres alten Bäckermeisters, eben dieser hat sich als besonders weise erwiesen, weshalb wir ihn bei Vielem zu Rate ziehen.
Überhaupt hören wir heute viel mehr auf unsere Ältesten. Auch das zogen wir als Lehre aus der sog. Demokratie. Karrieristen sind immer nur in eigener Mission unterwegs, ihnen fehlte immer das Gefühl und die Liebe für das Deutsche Volk.

Am Sonntag sind alle, die Großen und die Kleinen, auf dem Dorfplatz. Die kleine Gemeinde möchte Ostara im besonderen für die Kleinen ausrichten, gemeinsam.
Freiwillige halfen zuvor, kleine Präsente für die Kinder zu verstecken. Viele sinnstiftende Bücher wurden liebevoll eingepackt und auf dem Gelände versteckt. Wir sind sehr froh, unsere Bücher, die lange Zeit verboten waren, wiederzuhaben. Wir lassen nicht mehr zu, daß unseren Kleinen der Geist verwirrt wird.
Wir nahmen den großen Leistungsdruck von den Kleinen, so daß es wieder echte Freigeister werden können.
Überall auf dem Platz sind lachende Kindergesichter, niemand kann sich dieser herrlichen Stimmung lange entziehen.
Die Mädchen tragen leichte Sommerkleider, die Jungs bestanden darauf, Trachten zu tragen. Überhaupt sehe ich dieser Tage viel verlorengeglaubte Schätze.

Sie singen alte, längst vergessene Lieder mit Wünschen zur Saison und zum Neubeginn. Auch sie werden auf die neue Saison eingestimmt. Es ist der ewige Kreislauf von Mutter Natur, mit der wir uns besonders verbunden fühlen.
Alles regeneriert in diesen Tagen, sogar unser Geist und unsere Liebe zur Freiheit.
Etwas abseits steht der etwas zwielichtige Herr Meyer. Herr Meyer war Bürgermeister in der sog. Demokratie. Er beging viele Fehler, welche unser Ältestenrat in Rekordzeit behob. Wir kümmern uns um ihn, keiner wird zurückgelassen. Aber aus entscheidenden Fragen muß er sich, mangels Eignung, heraushalten. Auch ihm geht es heute viel besser, er ist sichtbar entspannter. Heute darf er zu seiner krankhaften Angst vor Menschen stehen und hat nicht mehr den Druck, irgendwie „Karriere zu machen“ oder „Geld zu machen“. Auch er war ein Opfer jener Demokratie. Wir haben gelernt, Verantwortung wieder selbst zu übernehmen. Und das stärkte uns.

Es stärkte uns im einzelnen und als Gemeinschaft. Wir sind nicht rachsüchtig, darum geht es auch Herrn Meyer gut.

Etwas abseits diskutiert eine Gruppe junger Männer über etwaige Probleme in einem europäischen Land. Es ist ganz gleich, welches Land es ist. Wir müssen sie mahnen, sich nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen. Dies war eine Lehre aus der vergangenen sog. Demokratie.
Wir dürfen uns nicht in die Angelegenheit anderer Länder, anderer Kulturen einmischen. Nur die Menschen selbst bestimmen, wie sie in ihren Ländern leben wollen. Und wir akzeptieren das. Ganz gleich, wie toll eine Ideologie erscheint, wir zwingen niemanden unter eine Knute. Wir wollen unsere Freiheit als Deutsches Volk, so respektieren wir die Freiheit eines jeden anderen Volkes.
Und interessanterweise lehnt ein jedes Land den marxistischen internationalen Kommunismus ab.
Als wir begannen, entgegen der Sprachdiktatur die Dinge wieder beim Namen zu nennen, war das Gespenst schnell entlarvt: es war der marxistische internationale Kommunismus, auch NWO genannt, der uns tödlich überrannte. Schon wieder.
Die Rückgewinnung unserer klaren, präzisen Sprache war ein wichtiger Schlüssel zu unserer Freiheit. Diese mußten wir zunächst geistig erreichen, erst danach im Außen wieder herstellen. Im Grunde war dies einfach, wir mußten es einfach nur tun.

Aber dieses Kinderglück und Kinderlachen auf dem Platz wird immer lauter, so wache ich davon auf und mein Traum endet.

Es ist Ostern 2021 unter dem Regime Demokratie von und mit Merkel in Deutschland. Freiheit ist Einzelhaft und Entmündigung, Distanzierung/Isolierung ist das neue Sozial, Verräter/Denunzianten sind Nachbarn und/oder Freunde, Krieg ist Frieden, Dummheit ist die neue emotionale Intelligenz und so weiter, alles längst bekannt.

Das Demokratieregime verkündete bereits, daß es 2021 kein Ostern für Deutsche gibt, das war in 2020 auch schon so. Das braucht das Regime zu seiner oder unserer Sicherheit, die Grenzen sind da noch sehr verschwommen.
Jene, die über deren Lügen und Betrug aufklären, werden noch immer gejagt. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben, da einige lediglich die Wiederherstellung der Grundgesetze verlangen.

Aber dies war ein Traum, mein Traum. Und Träume sind kleine Versprechen. Wer hilft mir nun, meinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen?

Und was träumst Du zu Ostara bzw. Ostern?

Teilt eure Gedanken mit mir und hinterlaßt Kommentare.

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