Sittengesetz unserer Art und Artbekenntnis
Die nachfolgend aufgeführten „Sittengesetze unserer Art“ und das „Artbekenntnis“ sind nicht unserem Geist entsprungen. Fairerweise muß ich sogar sagen, daß jene sich ggf. von uns distanzieren würden, denn dieses antrainierte Verhalten wird nur durch uns selbst aufrecht erhalten.
Aber eben diese Werte geben erstaunlich gut wieder, was uns einen sollte, denn im Nationalsozialismus geht dies auf und ist allseits gelebte Realität.
Warum erkennen das so wenige?
Ich selbst bin deutlich radikaler, war zuvor von der Idee „Leben ohne Staat“ sehr angetan. Aber durch viele Gespräche merkte ich, daß meine Gedanken bereits den Menschen Angst bereiten. Sie brauchen Parolen, sie brauchen Führung, der sie folgen können. Das Fehlen der Führung führt zu völligen Orientierungslosigkeit, in welcher sich gar einige ins lächerlich Absurde versteigern.
Einer erkannte dies, mit einem stets liebevollen Blick auf das eigene Volk, Adolf Hitler. Er wußte um die Unzulänglichkeiten der Eigenen, um ihr Spaltpotential, das bei Fehlen von Führung ihr volles Potential entfacht.
Und genau dort stehen wir heute wieder!
Entscheide Dich, auf welcher Seite du stehen willst: auf der Seite der Einer, oder auf der Seite der Spalter!
Laß dazu das nachfolgende Gelöbnis ganz entspannt auf Dich wirken:
Für uns gelten nicht die biblischen 10 Gebote, sondern wir leben nach dem heidnischen
Sittengesetz unserer Art
- Das Sittengesetz in uns gebietet Wahrung der eigenen Ehre und Achtung der Ehre der ebenbürtigen Ehrwürdigen.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Tapferkeit und Mut in jeder Lage, Kühnheit und Wehrhaftigkeit bis zur Todesverachtung gegen jeden Feind von Sippe, Land, Volk, germanischer Art und germanischen Glauben.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Freiheit von fremden Zwang und Unbeugsamkeit im Kampf für ein Leben nach eigener Art und eigenen Gesetz, Selbstbehauptung.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Stolz auf eigene Leistung und die von Menschen unserer Art, Selbstbewußtsein, Selbstachtung, Selbstbejahung und Selbstsicherheit.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Annahme der Anerkennung durch andere, doch auch: Mehr sein als Scheinen.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Gesundheit, Schönheit und Wohlgeratenheit an Leib und Seele, Pflege und Bejahung des Leibes und Freude an ihm.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Streben nach Wissen und Weisheit und nach Vorsorge und Voraussicht, nicht ängstlich, doch besonnen, nach Überlegung, Scharfsinn und Weitblick, wenn nötig Verschwiegenheit.
- Das Sittengesetz in uns gebietet selbstverantwortliche Steigerung unserer Kraft, Macht zu wollen und sich ihrer mit Bedacht zu bedienen.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Selbsthilfe, wo irgend möglich.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Selbstbeherrschung, Gleichmut und Gelassenheit sowie Sachlichkeit.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Maßhalten bei Gelage, Speise und Trank.
- Das Sittengesetz in uns gebietet das Streben nach Lebenslust und Lebensfreude, heiter und wohlgemut unser Leben zu führen, Freude aber auch im Überwinden von Schwierigkeiten zu suchen.
- Das Sittengesetz in uns gebietet, Opfer für ein großes Ziel zu bringen.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Leistung, Tüchtigkeit und Verantwortungsbereitschaft für unsere Nächsten, also die uns Anvertrauten, unserer Sippe und Gemeinschaft, unsere Menschenart – beständig, beharrlich und zäh.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Einsatz für Wahrung, Einigung und Mehrung germanischer Art.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Gefolgschaft dem besseren Führer, mit Recht und Pflicht zu abweichendem Rat, nach besten Wissen und gewissen.
- Das Sittengesetz in uns gebietet das Halten von Frieden in der Gemeinschaft.
- Das Sittengesetz in uns gebietet die Unantastbarkeit der Ehe eines Gefährten.
- Das Sittengesetz in uns gebietet gleichgeartete Gattenwahl, die Gewähr für gleichgeartete Kinder.
- Das Sittengesetz in uns gebietet rechte Erziehung unserer Kinder, sowie Ehrung von Vater und Mutter.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Freigiebigkeit und Großzügigkeit gegenüber Sippenangehörigen und Gefolge, Hilfe in Not mit Rat und Tat gegenüber Gefährten, Gastfreundschaft gegenüber Artverwandten.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Treue und Vertrauen, Wahrhaftigkeit, Aufrichtigkeit und Freimut, Rücksichtnahme, Zuneigung und Liebe gegenüber Verwandten, Freunden und Gefährten, Wachsamkeit und Vorsicht gegenüber Fremden, Härte und Haß gegen Feinde.
- Das Sittengesetz in uns gebietet Gerechtigkeit, also Gutes mit Gutem zu vergelten und Böses zu bekämpfen, für Hilfe sich dankbar zu zeigen, Geschenke zu erwidern, Täuschung für Trug zu geben und Unrecht zu rächen.
- Das Sittengesetz in uns verbietet Mord, Vergewaltigung und Diebstahl, Mißgunst, Habgier und Neid gegenüber jederman.
Das, was uns im Glauben verbindet, haben wir zusammengefaßt im
Artbekenntnis
- Alles ist den Naturgesetzen unterworfen. Uns offenbart sich das Göttliche in diesen ewigen, ehernen Gesetzen, gegen die verstoßen zu wollen widersinnig ist. Wir bekennen uns zu einem Leben im Einklang mit der Natur.
- Kampf ist Teil des Lebens; er ist naturnotwendig für alles Werden, Sein und Vergehen. Jeder einzelne von uns wie unsere gesamte Art stehen in diesen Ringen. Wir bekennen uns zu diesem nie endenden Lebenskampf.
- Die Menschenarten sind verschieden in Gestalt und Wesen. Diese Verschiedenheit ist sinnvolle Anpassung an die ursprünglichen Lebensräume. Wie bekennen uns zur Erhaltung und Förderung unserer Menschenart als höchstem Lebensziel, denn auch sie ist eine Offenbarung des Göttlichen.
- Leib, Seele und Geist sind eine Einheit. Wir bekennen uns zu ihrer gleichen Wertschätzung.
- Unser Sein verdanken wir wesentlich Eltern und Ahnen. Wir bekennen uns zur Verehrung unserer Ahnen und wollen ihr Andenken an kommende Geschlechter weiterrreichen.
- Die Sonne erhält alles Leben auf dieser Erde, Himmel und Erde, Tier und Pflanzen, Berg und Baum, Wind und Wasser sind uns Heimat; wir sind Teil der Natur und können uns nicht von ihr lösen. Wir bekennen uns zur Sonnen- und Naturverehrung unserer Vorfahren und sehen unsere Umwelt nicht als eine der menschlichen Willkür unterworfene Sache an.
- Sitte und Brauch sind Bestandteil jeder religösen Gemeinschaft. Wir bekennen uns zu germanischen Kulturerbe und dessen Weiterentwicklung.
- Unser Wille wird durch unser Wesen bestimmt. Es wird durch Erbanlage und Umwelt, Prägung und Erziehung geformt. Wir bekennen uns zur Wertung des Menschen nach Haltung, Leistung und Bewährung.
- Schuldig kann jeder werden, schicksalsbedingt. Wir bekennen, daß Schuld alleine durch eigene Tat zu sühnen ist.
- Schmerz und leid weisen uns auf Gefahren hin und sollen die Abwehr wecken. Sie bewirken Erschütterung, aber auch Gesundung. Wir bekkenen uns zu Schmerz und Leid als naturgegeben und sehen sie nicht als Strafe irgendeiner überirdischen Macht.
- Ohne den Tod des Einzelwesens sind die Arten nicht lebens- und entwicklungsfähig. Wir bekennen, daß der einzelmenschliche Tod nicht Strafe oder Erlösung aus einem angeblichen irdischen Jammertal, sondern Voraussetzung für das künftige Gedeihen unserer Art ist.
- Der Mensch ist unsterblich in den Nachkommen und Verwandten, die sein Erbe teilen. Nur sie können unsere von den Ahnen erhaltenen Anlagen verkörpern. Wir bekennen, daß der höchste Sinn unseres Daseins die reine Weitergabe unseres Erbes ist.